Seeseiten – das Magazin für die Region Tegernsee, Nr. 72, Ausgabe Frühling 2023
Für Einheimische und Besucher: Die Seeseiten sind ein lokales High-End-Magazin für das Tegernseer Tal, einer der attraktivsten und gleichwohl anspruchsvollsten Regionen Deutschlands. Viermal im Jahr – jeweils zu Saisonbeginn im März, Juni, September und Dezember – bieten die Seeseiten den Bewohnern und zahlreichen Besuchern des Tals hochwertigen Lesestoff. Das alles in einem Layout, das so ist wie die Region: modern, attraktiv – und trotzdem keinem Trend hinterherrennend.
Für Einheimische und Besucher: Die Seeseiten sind ein lokales High-End-Magazin für das
Tegernseer Tal, einer der attraktivsten und gleichwohl anspruchsvollsten Regionen
Deutschlands. Viermal im Jahr – jeweils zu Saisonbeginn im März, Juni, September und
Dezember – bieten die Seeseiten den Bewohnern und zahlreichen Besuchern des Tals
hochwertigen Lesestoff. Das alles in einem Layout, das so ist wie die Region: modern, attraktiv – und trotzdem keinem Trend hinterherrennend.
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1<br />
CROSS CRUNCHES<br />
Ausgangsposition Squat, dann geht es nach unten in <strong>die</strong><br />
Plank. Zum Übergang geht es einen Schritt nach vorn,<br />
der andere Fuß kommt nach. Von <strong>die</strong>ser Position, <strong>die</strong> L-Sit<br />
genannt wird, in <strong>die</strong> Rückenlage kommen, beide Beine<br />
nach oben strecken, Fuß flexen. Eine Hand in den Nacken,<br />
Ellbogen zeigt nach außen.<br />
Mit der Musik ein Bein anwinkeln und mit der gegenüberliegenden<br />
Hand greifen. Dabei den Bauch anspannen und<br />
den Oberkörper weiter anheben. Nach jedem Hochgehen<br />
wieder ablegen und abwechselnd rechts und links trainieren.<br />
Variante <strong>für</strong> Fortgeschrittene: Beide Beine gestreckt<br />
lassen und mit den Händen an beide Füße fassen.<br />
„ Beim HIIT the Beat bleibt man immer in Bewegung.<br />
“<br />
zeigt sie jede Übung einzeln, danach werden sie gemeinsam in<br />
der Gruppe durchgeführt.<br />
Erst langsam, dann wird <strong>das</strong> Tempo gesteigert und 30 Sekunden<br />
lang trainiert. Haben alle <strong>die</strong> einzelnen Übungen verstanden,<br />
verbindet <strong>die</strong> Trainerin <strong>die</strong>se miteinander. So entsteht<br />
eine Art Choreographie, <strong>die</strong> mit Musik kombiniert und<br />
zum Takt ausgeführt wird. „Auch ich hatte am Anfang meine<br />
Schwierigkeiten mit dem Beat, aber da kommt man ganz<br />
schnell rein“, lacht <strong>die</strong> Mutter von zwei Kindern. Das Beste<br />
an der lauten und motivierenden Musik ist, <strong>das</strong>s man auf <strong>das</strong><br />
Zählen und <strong>die</strong> korrekte Durchführung der Bewegungen konzentriert<br />
ist und so <strong>die</strong> Anstrengung nicht so sehr bemerkt.<br />
Zwischen den einzelnen Sätzen gibt es kleine Pausen, aber<br />
„wir bleiben immer in Bewegung, damit der Kreislauf und der<br />
Puls nicht zu sehr schwanken.“<br />
Entspanntes Ende<br />
Ausgeruht wird dann erst nach dem Training, denn darauf<br />
folgt immer ein Cool Down. „15 Minuten lang üben wir hier<br />
<strong>die</strong> Atmung und auch viele Elemente aus dem Yoga“, so Angie<br />
Kandlinger, „so kommt der Körper wieder zur Ruhe und <strong>die</strong><br />
Muskeln werden gedehnt.“ Nach dem Workout fühlt man sich<br />
großartig. Zum einen, weil man es geschafft hat durchzuhalten,<br />
zum anderen, weil man viel Gutes <strong>für</strong> den Körper getan<br />
hat.<br />
Fotos: Urs Golling<br />
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