Diskurs 1/2024
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Kurz notiert<br />
Gut informiert mit den<br />
Gesundheitstagen<br />
Experten gaben Mitarbeitern im Klinikum hilfreiche<br />
Alltagstipps zu Ernährung, Bewegung und Entspannung<br />
Eine ausgewogene Ernährung, genügend<br />
Bewegung und die richtige Entspannungsstrategie:<br />
Dieser gesunde<br />
Dreiklang kommt bei vielen im Alltag<br />
leider oft zu kurz. Um dies zu ändern,<br />
gab es kürzlich Mitarbeiter-Gesundheitstage<br />
an den beiden Standorten<br />
des Diakonie Klinikums in Siegen und<br />
Freudenberg. Experten der Krankenkasse<br />
DAK klärten dabei anhand eines<br />
Fragebogens die interessierten Mitarbeiter<br />
auf und zeigten dabei, wie es mit<br />
einfachen Tricks und Wegen im Alltag<br />
gelingen kann, ein gesünderes Leben<br />
zu führen. Dabei gab es auch direkt die<br />
passenden Snacks an die Hand: Große<br />
Obstkörbe standen bereit, an denen sich<br />
die Teilnehmer bedienen konnten. Erfreulich:<br />
Das Angebot der Gesundheitstage<br />
wurde an beiden Klinik-Standorten<br />
rege genutzt, sowohl im „Stilling“ in<br />
Siegen, als auch im „Bethesda“ in Freudenberg.<br />
(stb)<br />
Einfache Tricks für ein besseres Leben gab es<br />
bei den Gesundheitstagen im Diakonie Klinikum.<br />
Großartige Unterstützung für das Hospiz Kloster Bruche<br />
Rotary Club Westerwald spendet 15 000 Euro für die Einrichtung in Betzdorf<br />
Das Ökumenische Hospiz Kloster Bruche<br />
freut sich über eine großzügige<br />
Spende: Mit 15 000 Euro unterstützt<br />
der Rotary Club (RC) Westerwald die<br />
wichtige Arbeit zugunsten schwerstkranker<br />
und sterbender Menschen. Zur<br />
Scheckübergabe waren die Rotarier mit<br />
einer großen Delegation nach Betzdorf<br />
gekommen und konnten bei diesem Anlass<br />
das Hospiz näher kennenlernen.<br />
einem Stand auf dem Katharinenmarkt<br />
in Hachenburg „bei Wind und Wetter“<br />
zusätzliches Geld eingesammelt hatten,<br />
sodass man die Spendensumme auf<br />
15 000 Euro aufstocken konnte.<br />
Beim Hospiz-Team ist die Freude über<br />
die Unterstützung riesig. Mit dem Geld<br />
sollen Teakholz-Gartenmöbel angeschafft<br />
werden, „damit unsere Gäste<br />
mit ihren Angehörigen draußen letzte<br />
Sonnenstrahlen genießen können“, erläuterte<br />
Einrichtungsleiterin Yasmin<br />
Brost. „Wir sind Ihnen sehr dankbar,<br />
dass Sie uns das ermöglichen.“ Diesem<br />
Dank für die bislang größte Einzelspende<br />
für das Hospiz schloss sich auch der<br />
Vorsitzende des Fördervereins, Michael<br />
Lieber, an.<br />
(daw)<br />
Dienst an der Gemeinschaft zu leisten,<br />
ist ein wesentliches Anliegen der Rotarier<br />
weltweit – sei es nun mit internationalen<br />
Hilfsprojekten oder mit karitativen<br />
Aktionen im regionalen Umfeld.<br />
In dieses Grundprinzip passe auch die<br />
Unterstützung des ersten stationären<br />
Hospizes im Kreis Altenkirchen, betonte<br />
der Präsident des RC Westerwald,<br />
Dr. Michael Theis. Als Arzt habe er die<br />
Einrichtung nun schon ein paar Mal besucht<br />
– „es ist einfach toll, wie fürsorglich<br />
die Menschen hier in ihren letzten<br />
Lebenstagen betreut werden“. Theis<br />
bedankte sich für die Einladung, richtete<br />
einen Dank aber auch an die Clubmitglieder,<br />
die Anfang November mit<br />
Im Ökumenischen Hospiz Kloster Bruche nahmen Einrichtungsleiterin Yasmin Brost<br />
(Bildmitte) und der Fördervereinsvorsitzende Michael Lieber (rechts daneben) den<br />
Spendenscheck von Dr. Michael Theis, Präsidenten des RC Westerwald, entgegen.<br />
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