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Charité: Stud<strong>ent</strong>en der Zahnmedizin bei der praktischen Übung<br />

Studi<strong>um</strong> einzugliedern. Es kann<br />

doch nicht sein, dass heute<br />

Zahnärzte auf den Markt kommen<br />

und sich mit den neuen Methoden,<br />

wie z<strong>um</strong> Beispiel der Implantologie,nicht<br />

auskennen.Wir<br />

machen das sicherlich nicht nur<br />

aus altruistischen Gründen, sondern<br />

auch, <strong>um</strong> zukünftig den<br />

Markt für Implantate zu vergrößern.<br />

Wo sehen Sie Entwicklungspot<strong>ent</strong>ial,<br />

Stärken und Schwächen<br />

von Nobel Biocare?<br />

Die Stärke von Nobel Biocare liegt<br />

sicherlich in dem <strong>um</strong>fangreichen<br />

Angebot, hier liegt aber auch<br />

gleichzeitig die Schwäche. Der<br />

Vertrieb muss für den Verkauf<br />

natürlich das komplette Sortim<strong>ent</strong><br />

beherrschen. Dies bedeutet, dass<br />

wir erheblich in die Ausbildung<br />

unseres Verkaufspersonals investieren<br />

müssen. Wir haben in den<br />

letzten zwei bis drei Jahren unser<br />

keramisches Angebot sicherlich<br />

etwas unterbetont, obwohl dieser<br />

Markt zurzeit enorm expandiert.<br />

Wissenschaftliche Daten über 10<br />

bis 15 Jahre zeigen, dass keramische<br />

Kronen heute biokompatibel<br />

und genauso stabil wie Metallkronen<br />

sind. Ich denke, die keramischen<br />

Lösungen sind die Zukunft,<br />

aber die Konversion ist<br />

wahnsinnig langsam.<br />

BDIZ EDI konkret 01.2008 121<br />

Was möchten Sie bei Nobel Biocare<br />

erreichen? Welche Ziele verfolgen<br />

Sie?<br />

Wir haben sicherlich ein paar<br />

Hausaufgaben in Deutschland zu<br />

machen. Unser Ziel für die nächsten<br />

Jahre ist wieder N<strong>um</strong>mer 1 in<br />

Deutschland zu werden. Hierfür<br />

werden wir unser Marketingkonzept<br />

auch dem<strong>ent</strong>sprechend anpassen.<br />

Des Weiteren wollen wir<br />

uns mit dem osteuropäischen<br />

Markt befassen. Hier stehen wir<br />

noch ganz am Anfang. Auch richten<br />

wir unser Augenmerk auf<br />

Japan. Wenn man sich hier <strong>um</strong>schaut,<br />

sieht man, dass in Japan<br />

die ästhetische Qualität der Arbeiten<br />

etwas dürftig ist. Dennoch<br />

sehe ich hier ein großes Pot<strong>ent</strong>ial.Und<br />

dann stehen natürlich<br />

die großen Themen China, Indien<br />

und Brasilien an. Wenn man sich<br />

die Zahlen der Weltgesundheitsbehörde<br />

anschaut, so sieht man,<br />

dass die Anzahl der Zahnlosen<br />

und teilweise Zahnlosen in China<br />

und Indien extrem hoch ist.<br />

Insgesamt ist das Pot<strong>ent</strong>ial in<br />

diesen Ländern enorm und wir<br />

wollen daher auch geografisch<br />

weiter expandieren.<br />

Vielen Dank.<br />

mr<br />

Der PERIOTEST M.<br />

Drahtloses Messen der Osseointegration<br />

d<strong>ent</strong>aler Implantate.<br />

_sehr schneller und einfacher<br />

Messvorgang, objektive und<br />

reproduzierbare Ergebnisse.<br />

_Messung verschiedenster<br />

Implantattypen, in allen Stadien<br />

der implantologischen<br />

Versorgung: Bestimmung der<br />

Primärstabilität, Einschätzung der<br />

Belastungsfähigkeit nach der<br />

Einheilphase, Verlaufskontrollen<br />

an der fertigen Prothetik.<br />

_keine Verbrauchsmaterialien<br />

erforderlich, keine Folgekosten.<br />

Medizintechnik Gulden e.K.<br />

Eschenweg 3 · 64397 Modautal<br />

Tel: 06254-943840<br />

Fax: 06254-943841<br />

periotest@med-gulden.com<br />

www.med-gulden.com

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