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ent um - BdiZ

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Verwendung von Einmalgebinden als<br />

Spenderflaschen empfohlen.<br />

DAHZ mit Ansprechstelle<br />

Bei der gemeinsamen Beantwortung<br />

einer größeren Zahl von Anfragen,die –<br />

trotz oder besser wegen der Fülle der<br />

Regelwerke – noch eine deutliche Verunsicherung<br />

selbst in Zahnarztpraxen<br />

mit einem zertifizierten Qualitätsmanagem<strong>ent</strong><br />

erkennen lassen, hat sich<br />

der DAHZ <strong>ent</strong>schlossen – mit Unterstützung<br />

der Firma Schülke & Mayr – eine<br />

sogenannte Ansprechstelle unter<br />

der E-Mail-Adressedahz@schuelke.com<br />

einzurichten.Sollte auf die einzelne Anfrage<br />

nicht „postwendend“ geantwortet<br />

werden, hängt das damit zusammen,dass<br />

die Anfrage an die DAHZ-Mitglieder<br />

weitergeleitet werden muss.<br />

Komm<strong>ent</strong>ar<br />

DAHZ ohne Heimat?<br />

BDIZ EDI konkret 01.2008 53<br />

Zukünftige Aufgaben<br />

Künftige Aufgaben sieht der DAHZ in<br />

der Ergänzung des BZÄK/DAHZ-Hygieneplans<br />

mit den Bereichen „Notfall“,<br />

„Schutzausrüstung“ und „Arbeitsmedizinische<br />

Vorsorge“.In der 7.Ausgabe des<br />

DAHZ-Hygieneleitfadens werden diese<br />

Bereiche bereits erläutert (www.schue<br />

lke.com). Die alte Problematik einer optimalen<br />

Wasserqualität im Zusammenhang<br />

mit zahnärztlichen Maßnahmen<br />

bedarf einer noch besseren Klärung.<br />

Weiterhin sind neue DIN-, CEN- und/<br />

oder ISO-Normen dergestalt zu analysieren,<br />

in wie weit sie für den ZMK-Bereich<br />

relevant sein können.Gleiches gilt<br />

für neue Regelwerke allgemeiner und<br />

fachspezifischer Art. ■<br />

Quelle: Presseinformation des DAHZ<br />

Der 1979 gegründete Deutsche Arbeitskreis für Hygiene in der Zahnheilkunde<br />

(DAHZ) hat anerkanntermaßen eine wichtige Lenkungsfunktion im Bereich der<br />

Hygiene für die Zahnarztpraxen übernommen. 2006 gab der DAHZ gemeinsam<br />

mit der Bundeszahnärztekammer den Muster-Hygieneplan für die Zahnarztpraxen<br />

heraus, der als Hilfestellung für die Umsetzung der seit April 2006<br />

geltenden Richtlinien des Robert Koch Instituts (RK) zu „Infektionspräv<strong>ent</strong>ion<br />

in der Zahnmedizin-Anforderungen an die Hygiene" und des Medizinproduktegesetzes<br />

sowie der Medizinproduktebetreiberverordnung gedacht ist.Im gleichen<br />

Jahr erschien in 7.Auflage der Hygieneleitfaden des Arbeitskreises,der die<br />

allgemein gehaltenen Regeln konkretisiert und/oder ergänzt. Die Hygiene in<br />

der Zahnarztpraxis hat sich in den vergangenen Jahren zu einem bedeutenden<br />

Thema innerhalb der Zahnheilkunde <strong>ent</strong>wickelt – und damit kommt auch der<br />

Arbeit des DAHZ eine große Bedeutung zu – müsste zukommen, sollte es an<br />

dieser Stelle heißen,denn die Wirklichkeit sieht so aus:Der Arbeitskreis,in dem<br />

übrigens auch Prof. Dr. Jürgen Becker von der Universität Düsseldorf sitzt, der<br />

maßgeblichen Anteil an der vorliegenden sehr liberalen RKI-Empfehlung hat,<br />

leidet unter Geldsorgen und kann sich nicht einmal den Druck seines Leitfadens<br />

leisten. Das unabhängige Gremi<strong>um</strong> mit Experten aus Wissenschaft,Praxis, Publizistik<br />

und Industrie ist auf Industrie-Sponsoring angewiesen, <strong>um</strong> ein For<strong>um</strong> für<br />

seine Publikationen zu haben.Nichts gegen den Sponsor,die in Norderstedt bei<br />

Hamburg ansässige Firma Schülke&Mayr, die Desinfektionsmittel, Antiseptika,<br />

Konservierungsmittel, Biozide, Systemreiniger in alle Welt liefert, aber sollten<br />

sich hier nicht die zahnärztlichen Organisationen und Verbände engagieren,<br />

anstatt der Industrie einen so wichtigen Bereich innerhalb der Zahnheilkunde<br />

zu überlassen? Es ist ein Armutszeugnis, wenn das Thema Hygiene in<br />

Deutschland offensichtlich vor allem vom DAHZ ernst genommen wird.<br />

Anita Wuttke<br />

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