ent um - BdiZ
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Fortbildung<br />
extra<br />
BDIZ EDI konkret 01.2008 93<br />
Abb. 18 und 19 Das CT mittels BTI-Scan erfolgte mit einer röntgendichten Schablone. So können die günstigsten Implantatpositionen<br />
bestimmt, die Knochendichte ermittelt und der stark resorbierte Alveolarfortsatz plastisch dargestellt werden.<br />
Abb. 20 Die Knochen<strong>um</strong>gebung an einigen Implantaten wurde<br />
erheblich gespreizt, sie konnte nicht sofort belastet werden.<br />
Abb. 22 Bei Verwendung von Implantaten mit geringem Durchmesser<br />
sollten für eine gute Verteilung der belastenden Kräfte<br />
zehn Implantate im zahnlosen Oberkiefer gesetzt werden.<br />
Abb. 21 Das eingebrachte Knoch<strong>ent</strong>ransplantat war dank einer<br />
gut passenden prothetischen Sofortversorgung keiner Kompression<br />
ausgesetzt.<br />
Abb. 23 Die Sofortbelastung <strong>ent</strong>sprach dem Wunsch der Pati<strong>ent</strong>in.<br />
Gleichzeitig wurde ein diagnostisches Modell hergestellt<br />
und mit der Planung der definitiven Versorgung begonnen.