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Leserbriefe 2011 - www:roband.ch

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Kommentare: CH Presse <strong>Leserbriefe</strong> <strong>2011</strong> Seite 130<br />

Amtsspra<strong>ch</strong>en zulässig (Bgv Rotkreuz) - No<strong>ch</strong> nie gehört, dass wir hier in Asien bei jeder Bots<strong>ch</strong>aft<br />

minutiös erfasst sind und gar no<strong>ch</strong> gratis EIN A4 Blatt an unsere Fi<strong>ch</strong>en heften dürfen<br />

(Bena<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>tigung im Todesfall, wo ist mein Testament deponiert) ? Selbstverständli<strong>ch</strong> gelten für<br />

S<strong>ch</strong>weizer, die glei<strong>ch</strong> über der Grenze leben ganz andere Regeln ....<br />

http://<strong>www</strong>.tagblatt.<strong>ch</strong>/osts<strong>ch</strong>weiz/thurgau/kantonthurgau/tz-tg/art123841%2c2648202<br />

21 Millionen Franken netto Unterstützung von Sozialhilfe-Empfängern,<br />

1,4 Millionen Franken oder 7,2 Prozent mehr<br />

Zuviel Geld zum vers<strong>ch</strong>wenden !<br />

An Stelle die sogenannten "Sozial Bezüger" erfolgrei<strong>ch</strong> zur Wald, Garten, Ba<strong>ch</strong>, See und Flusspflege<br />

einzusetzen, werden von unseren gutgläubigen fix besoldeten Amtspersonen ledigli<strong>ch</strong> ein Giesskannen<br />

Prinzip entwickelt. Hat s<strong>ch</strong>on jemals einer gehört, dass einer der Empfänger "Danke S<strong>ch</strong>ön" gesagt<br />

hat ?<br />

UNANGAN(07. SEPTEMBER <strong>2011</strong>, 19:57)<br />

an Adolf 31 und andere "S<strong>ch</strong>aums<strong>ch</strong>läger"<br />

Stimmt.... sie könnten, zumindest einige der Sozialhilfeempfänger für Aufgaben der Allgemeinheit<br />

verpfli<strong>ch</strong>tet werden.... Viele der Sozialhilfeempfänger warten auf die s<strong>ch</strong>leppende Abklärung z.B. zu<br />

einer IV-Rente. Wieder Andere sind auf die Unterstützung mangels fairer Bezahlung einer Arbeit auf<br />

die Hilfe angewiesen. Das überhaupt soziale Kosten der Öffentli<strong>ch</strong>keit übertragen werden ist der<br />

Gewinnmaximierung vieler Unternehmer anzulasten. Diese sagen ni<strong>ch</strong>t Danke S<strong>ch</strong>ön, wenn<br />

bena<strong>ch</strong>teiligte Mens<strong>ch</strong>en auf die sozialen Dienste angewiesen sind. Wer glaubt, dass Mens<strong>ch</strong>en, die<br />

ni<strong>ch</strong>t das Existenzminimum erarbeiten können (dürfen) dies "kalts<strong>ch</strong>näuzig einsacken"... der kennt nur<br />

die Sensations-Medienberi<strong>ch</strong>te... aber kaum die Realität in unserer so "geldgeilen" Gesells<strong>ch</strong>aft<br />

der"Ni<strong>ch</strong>tsozialhilfebezüger"....!!!!...<br />

Traurig Dein Artikel... lieber Adolf.. i<strong>ch</strong> wüns<strong>ch</strong>e Dir mal ein paar Jahre Sozialhilfebezügerzeit... mit<br />

den damit verbundenen Problemen.<br />

Allen S<strong>ch</strong>weizern wird eine goldene Zukunft geboten !<br />

Gratis S<strong>ch</strong>ule und viel zu viele S<strong>ch</strong>ul Psy<strong>ch</strong>ologen. Und wenn man zu faul ist und als Chaoten entgleist<br />

selbstverständli<strong>ch</strong> Sozial und Sexual Hilfe !!! Wie wurde die Rezession in den 1930 iger Jahre<br />

erfolgrei<strong>ch</strong> aufgefangen ? Aber Eben, runde 62 % der heutigen grünen Wählerstimmen stamme<br />

statistis<strong>ch</strong> belegt von amtli<strong>ch</strong> besoldeten S<strong>ch</strong>werstabhängigen....<br />

http://<strong>www</strong>.nzz.<strong>ch</strong>/na<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>ten/panorama/der_wolf_geht_um_1.12373653<br />

bereits 80 S<strong>ch</strong>afe gerissen

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