Leserbriefe 2011 - www:roband.ch
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Kommentare: CH Presse <strong>Leserbriefe</strong> <strong>2011</strong> Seite 31<br />
Mens<strong>ch</strong>enre<strong>ch</strong>ts Gegensatz.<br />
http://<strong>www</strong>.nzz.<strong>ch</strong>/na<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>ten/politik/s<strong>ch</strong>weiz/ekz_photovoltaik_walensee_1.13388467.html<br />
in einem Steinbru<strong>ch</strong> in der Nähe von Quinten SG am Walensee.<br />
ADOLF KURT LEEMANN (23. NOVEMBER <strong>2011</strong>, 04:25)<br />
Geht es no<strong>ch</strong> ?<br />
Eine Vers<strong>ch</strong>andlung der Natur ! Seltenen, bis Anhin wild lebenden Wesen wird dadur<strong>ch</strong> jegli<strong>ch</strong>es<br />
weiteres Überleben verunmögli<strong>ch</strong>t ! - Aber eine bestehende Staumauer in den Alpen zu erhöhen<br />
gefährden die Fortpflanzungs- Lust eines bis Anhin völlig unbekannten, jedo<strong>ch</strong> von der ETH Züri<strong>ch</strong><br />
weiterhin vermutli<strong>ch</strong> existierenden seltenen Fros<strong>ch</strong>es eben zu sehr .... Wo bleiben da die Organisatoren<br />
unserer Umweltvers<strong>ch</strong>mutzer und der WMF ? Grössen Wahnsinnig rotten wir unbestraft Tier Rassen<br />
aus, die älter als unsere Mens<strong>ch</strong>heit sind !<br />
maningreen (23. November <strong>2011</strong>, 18:48)<br />
Liebe S<strong>ch</strong>reiber/innen<br />
Ein S<strong>ch</strong>ritt in die Zukunft<br />
Endli<strong>ch</strong> bewegt si<strong>ch</strong> was bei erneuerbaren Energie und nun kommen wieder die Ablehner.<br />
Die S<strong>ch</strong>ritte in die ri<strong>ch</strong>tige Ri<strong>ch</strong>tung werden einzelne Bausteine sein, die miteinander verknüpft<br />
werden. Jeder, der gegen eine sol<strong>ch</strong>es Projekt ist, sollten si<strong>ch</strong> überlegen, ob sie für die Kosten der<br />
Entsorgung von Atommüll und bei einem AKW-Unfall bereit sind, bei si<strong>ch</strong> Zuhause Leute aus der<br />
verseu<strong>ch</strong>ten Region, aufzunehmen. Uns wird die Vers<strong>ch</strong>wendung von Energie in Zukunft viel Kosten.<br />
Darum wäre es nun an der Zeit umzudenken. Es kann do<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t sein, das wir auf die Kosten der<br />
na<strong>ch</strong>folgenden Generationen uns vergnügen! Leider ist der heutige Strompreis zu tief unf im<br />
Atomstrom ist die Entsorgung ni<strong>ch</strong>t korrekt einbere<strong>ch</strong>net. In naher Zukunft wird der Strom mehr<br />
Kosten, denn die Na<strong>ch</strong>frage regelt den Preis. Damit dies ni<strong>ch</strong>t ges<strong>ch</strong>ieht, brau<strong>ch</strong>t es in naher Zukunft<br />
finanzierbare Lösungen.<br />
Adolf31 (fühle mi<strong>ch</strong> angespro<strong>ch</strong>en ...)<br />
maningreen (23. November <strong>2011</strong>, 18:48)<br />
I<strong>ch</strong> lebe in einem Land das geographis<strong>ch</strong> nahe beim Äquator liegt und daher ohne Sommerzeit<br />
auskommt. Kein Solarstrom und ... es werden praktis<strong>ch</strong> keine Eisenbahnlinien ausgebaut. Dafür<br />
werden hunderte von Kilometer der gebührenfreien Autobahnen von zwei Mal 4 Spuren auf zwei Mal 6<br />
Spuren erweitert. Der Verkaufspreis, des mittels ökologis<strong>ch</strong> hergestelltem gestrecktem Treibstoff, liegt<br />
weiterhin umgere<strong>ch</strong>net unter einem S<strong>ch</strong>weizerfranken pro Liter. Riesige, einstige Sumpfgebiete und<br />
gefährli<strong>ch</strong>e Moskito Brut Stetten konnten erfolgrei<strong>ch</strong> zur Gewinnung dieses „aus der eigenen<br />
Landwirts<strong>ch</strong>aft hergestelltem Safts“ eliminiert werden. Zusätzli<strong>ch</strong>e Arbeit-stellen wurden ges<strong>ch</strong>affen.