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Leserbriefe 2011 - www:roband.ch

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Kommentare: CH Presse <strong>Leserbriefe</strong> <strong>2011</strong> Seite 83<br />

wenn man si<strong>ch</strong> selbst Unsi<strong>ch</strong>er ist !<br />

http://<strong>www</strong>.tagesanzeiger.<strong>ch</strong>/panorama/vermis<strong>ch</strong>tes/Das-Ho<strong>ch</strong>wasser-bedroht-die-Millionenstadt-<br />

Bangkok/story/31985402<br />

beim s<strong>ch</strong>wersten Ho<strong>ch</strong>wasser in Südostasien seit 50 Jahren<br />

Seid Jahrtausenden überfluten die Flüsse bei den jährli<strong>ch</strong>en Monsun Regen die Ufer. - Diese<br />

auszubauen und s<strong>ch</strong>iffbar zu ma<strong>ch</strong>en wird daher <strong>ch</strong>ronis<strong>ch</strong> wiederum ins Auge gefasst. - Im Film :<br />

„The King and I“ wird uns dies bereits gezeigt....<br />

http://<strong>www</strong>.tagblatt.<strong>ch</strong>/na<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>ten/politik/international/international/Aegypten-su<strong>ch</strong>t-vergebli<strong>ch</strong>-Ruhe<br />

%3bart119478%2c2688533#newest<br />

Auseinandersetzungen zwis<strong>ch</strong>en Muslimen und Kopten<br />

Demokratie ...<br />

kann man eben ni<strong>ch</strong>t exportieren und muss aus der eigenen Erde wa<strong>ch</strong>sen ! - Warum wollen wir ni<strong>ch</strong>t<br />

erkennen, dass gewisse Böden für die Aufzu<strong>ch</strong>t von Demokratien ganz und gar ni<strong>ch</strong>t geeignet sind ? -<br />

Im Seeland wa<strong>ch</strong>sen ja au<strong>ch</strong> keine Bananen !<br />

http://<strong>www</strong>.tagblatt.<strong>ch</strong>/na<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>ten/polizeinews/Ukrainer-s<strong>ch</strong>laegt-Bus<strong>ch</strong>auffeur-nieder<br />

%3bart675%2c2688463#newest<br />

der Mann der Polizei bereits bekannt<br />

Nehmen wir das Heft wieder ...<br />

in die eigenen Hände ! S<strong>ch</strong>engen hat si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t bewährt. Was haben Ukrainer bei uns zu su<strong>ch</strong>en ?<br />

Beenden wir endli<strong>ch</strong> diese überbordenden Sozial Einwanderungen, die uns S<strong>ch</strong>weizerbürger ledigli<strong>ch</strong><br />

na<strong>ch</strong> Stri<strong>ch</strong> und Faden abzocken. Wie viel kosten uns sol<strong>ch</strong>e Gäste und, warum verprügeln wir diese<br />

ni<strong>ch</strong>t endli<strong>ch</strong>, wie es weltweit übli<strong>ch</strong> ist ? Nun sollten wir endli<strong>ch</strong> verstehen, warum in deren Heimat<br />

Land eine sol<strong>ch</strong> grimmige Regierung um die Ordnung zu erhalten regiert. Werden unsere Ordnung<br />

Kräfte eigentli<strong>ch</strong> nur no<strong>ch</strong> zum „Halleluja singen“ ausgebildet ?<br />

Weltwo<strong>ch</strong>e Nr.40 – S<strong>ch</strong>rott-Europa – Fall zwei<br />

Über das Alter „blinde Kuh“ zu spielen sind die Meisten von uns heraus gewa<strong>ch</strong>sen.- Irgend ein ehemaliger, geistig<br />

ho<strong>ch</strong>stehender Ober - Staats - Beamter hat do<strong>ch</strong> in Erfüllung dem Ihm vertrauensvoll übertragenen Bürger Pfli<strong>ch</strong>t die na<strong>ch</strong> OR<br />

vorges<strong>ch</strong>riebene Bestellung für die Bes<strong>ch</strong>affung der Utensilien des leider ni<strong>ch</strong>t brau<strong>ch</strong>baren System mittels Kugels<strong>ch</strong>reiber<br />

oder in Tinte getau<strong>ch</strong>ter Feder fein leserli<strong>ch</strong> von Hand s<strong>ch</strong>wungvoll unterzei<strong>ch</strong>net. Wiederum gemäss OR musste mindestens<br />

eine Kopie diese amtli<strong>ch</strong>en, von zusätzli<strong>ch</strong> vers<strong>ch</strong>iedensten Fa<strong>ch</strong>stellen beguta<strong>ch</strong>te, wohlbegründeten Bestellung im Stadt- oder<br />

gar Kantons-Ar<strong>ch</strong>iv deponiert und statistis<strong>ch</strong> erfasst worden sein. Und da liegt der Hase im Pfeffer ! Oder gilt das OR nur für

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