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Leserbriefe 2011 - www:roband.ch

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Kommentare: CH Presse <strong>Leserbriefe</strong> <strong>2011</strong> Seite 75<br />

Bernd Rickert (17.Oktober <strong>2011</strong>, 13:14<br />

Dann bewerben Sie si<strong>ch</strong> do<strong>ch</strong>!<br />

Arthur Kälin (17.Oktober <strong>2011</strong>. 13.25)<br />

@Adolf Kurt Leemann<br />

@Adolf Kurt Leemann, Margrit Kappeler<br />

Habt Ihr beide total die Relationen verloren? Habt Ihr eu<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on überlegt, wie viel Milliarden ein<br />

Crash einer Grossbank die Öffentli<strong>ch</strong>keit kosten kann (vor drei Jahren leistete die CH der UBS 60<br />

Milliarden), die nie die ganze Zeit was anderes tut, als Geld zu s<strong>ch</strong>effeln, im weltweiten Verbund<br />

anderer Zocker ganze Volkswirts<strong>ch</strong>aften runter zu reissen. Wie asozial ist das? Wer ma<strong>ch</strong>t hier mit<br />

wel<strong>ch</strong>er Ma<strong>ch</strong>t den Staat kaputt? Wahrs<strong>ch</strong>einli<strong>ch</strong> si<strong>ch</strong>er diese paar arbeitslose Sozialbezüger (wenn es<br />

si<strong>ch</strong> denn um sol<strong>ch</strong>e handeln sollte)? Beginnt endli<strong>ch</strong> zu denken!<br />

Johann Stark (17.Oktober <strong>2011</strong>, 18.21)<br />

Workaholic?<br />

Frau Kappeler und Herr Leemann, was haben Sie denn dieses Wo<strong>ch</strong>enende gema<strong>ch</strong>t? A<strong>ch</strong> so, Sie haben<br />

gearbeitet! Sonntagsarbeit also! Brav so, nur weiter so. Aber gönnen Sie si<strong>ch</strong> dafür unter der Wo<strong>ch</strong>e<br />

einmal Pause, zum Beispiel auf einem Sofa auf dem Lindenhof. Denn 7/24 zu arbeiten ist ungesund<br />

und bei sovielen Arbeitslosen wie die S<strong>ch</strong>weiz offensi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> hat erst no<strong>ch</strong> sehr asozial.<br />

Oder haben sie Angst, als arbeitslos abgestempelt zu werden, wenn Sie in Ihrer Freizeit Ihr Gesi<strong>ch</strong>t auf<br />

der Strasse zeigen? Erst re<strong>ch</strong>t wenn Sie dies mit einem politis<strong>ch</strong>en Anliegen verknüpfen?<br />

Wer 100% oder mehr arbeitet und si<strong>ch</strong> über politis<strong>ch</strong>e Arbeitslose auf der Strasse ärgert ist selber<br />

s<strong>ch</strong>uld. Wenn es nämli<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t genug Arbeit für alle gibt, muss man lernen zu teilen statt zu s<strong>ch</strong>impfen.<br />

Adolf Kurt Leemann (17.Oktober <strong>2011</strong>, 18.26)<br />

meine Webseite : <strong>roband</strong>.<strong>ch</strong>/adolfkurtleemann<br />

PS au<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on einmal eine S<strong>ch</strong>raube exportiert ?<br />

Meckerer besu<strong>ch</strong>en …<br />

http://<strong>www</strong>.tagblatt.<strong>ch</strong>/na<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>ten/wirts<strong>ch</strong>aft/wirts<strong>ch</strong>aft/Ungemuetli<strong>ch</strong>e-G-20-Runde-fuer-die-Euro-<br />

Finanzminister;art540,2695603#newest<br />

dass die Notenbanken - wenn erforderli<strong>ch</strong> - den Banken die<br />

nötige Liquidität si<strong>ch</strong>ern würden<br />

Und da ...

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