Bedienungsanleitung DVC1500 / DVC3000 mit ... - MacroSystem
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auf der internen Festplatte gespeichert. Da die Daten der<br />
TV-Sendungen sehr groß sein können, ist es sinnvoller, diese<br />
auch extern speichern zu können. Sie können in diesem Menü<br />
festlegen, dass Sie die externe Festplatte bei Aufnahmen bevorzugen<br />
wollen. Die interne Festplatte wird dann erst genutzt,<br />
wenn die externe keinen ausreichenden Speicherplatz für die<br />
Sendung mehr frei hat. Im anderen Fall wird erst die externe<br />
Festplatte genutzt, wenn die interne Festplatte keinen Speicherplatz<br />
mehr frei hat. Haben Sie eine externe Erweiterungs-<br />
Festplatte angeschlossen, wird diese automatisch gefunden<br />
und kann eingerichtet werden. Haben Sie mehrere Festplatten<br />
angeschlossen, wählen Sie bitte die gewünschte über das<br />
Menü „2“ aus. Unter der Auswahl haben Sie die Hinweise zum<br />
Festplattentyp und der Kapazität.<br />
Ist die Festplatte bereits vom Typ „Erweiterung“ erkannt worden,<br />
kann Sie im System als solche verwendet werden. Steht<br />
dort ein anderer Typ angegeben, muss die Festplatte eingerichtet<br />
werden. Zur Einrichtung der Festplatte drücken Sie bitte<br />
die „3“. Achtung: dabei gehen Ihre Daten auf der externen<br />
Festplatte verloren. Aus diesem Grund werden Sie gefragt, ob<br />
Sie die Einrichtung wirklich durchführen wollen.<br />
Haben Sie eine solche Festplatte als Erweiterung an Ihrem<br />
System verwendet, sollten Sie es auch weiterhin tun, da<strong>mit</strong><br />
Zugriffe auf diese Festplatte gewährleistet sind. Auf die Archive<br />
einer solchen Festplatte kann nicht an einem anderen DVC<br />
Gerät zugegriffen werden.<br />
Hinweis: Eine externe Erweiterungs- Festplatte können Sie<br />
nur an einem Gerät benutzen, sie dient nicht dazu, Filme auf<br />
anderen Geräten abzuspielen.<br />
Mit der Option aA „Netzwerk Einstellungen“ können Sie Ihr<br />
Gerät für den Betrieb im Netzwerk konfigurieren.<br />
Haben Sie das Experten Paket nicht aktiv, gelangen Sie gleich<br />
in das Menü der „Netzwerk Einstellungen“.<br />
Mit der ersten Einstellung nüssen Sie bestimmen, auf welche<br />
Art und Weise Sie Ihr Gerät im Netzwerk betreiben. Ist es <strong>mit</strong><br />
einem Netzwerkkabel an Ihr Netz verbunden, oder verbinden<br />
Sie es über ein drahtloses Netzwerk (WLAN).<br />
Verwenden Sie Ihr DVC Gerät in einem Netzwerk, so kann es<br />
von Vorteil sein, wenn Sie Ihrem Gerät einen Namen geben.<br />
Die freie Namensgebung ist in dem Menü der Netzwerkeinstellung<br />
möglich.<br />
Bei einer Kabelverbindung haben Sie die Möglichkeit, dass Ihr<br />
DVC-Gerät automatisch über Ihren DHCP-Server eine Netz-<br />
werkadresse zugewiesen bekommt, oder Sie deaktivieren die<br />
automatische Konfiguration und haben da<strong>mit</strong> die Möglichkeit<br />
Ihrem Gerät eine spezielle, feste Netzwerdadresse zu geben.<br />
Für die Zuweisung einer festen IP für Ihr Gerät gehen Sie bitte<br />
in die „IP Konfiguration“. Mit der Taste „5“ können Sie Ihre eingestellte<br />
Konfiguration testen. Ein Ergebnis wird Ihnen in Form<br />
eines Bildschimrtextes <strong>mit</strong>geteilt.<br />
Haben Sie aber ein WLAN Netzwerk, so muss bereits bei der<br />
Auswahl des Netzwerkes unter Punkt „1“ der WLAN-Stick<br />
angeschlossen sein, da hier bereits eine Prüfung stattfindet.<br />
Ist kein Stick angeschlossen, oder wird er nicht gefunden bzw<br />
ist nicht konfiguriert, wird zum einen die Auswahl „Drahtloses<br />
Netzwerk“ grau dargestellt und es erscheint die Meldung „Das<br />
System verfügt nicht über WLAN-Funktionalität“.<br />
Ihr WLAN-Stick muss <strong>mit</strong> Ihrem Gerät verbinden sein, bevor<br />
Sie das Netzwerkmenü öffnen. Schließen Sie also gegebenenfalls<br />
das Manü, schließen den WLAN-Stick an und öffnen das<br />
Menü erneut. Dann ist auch die „WLAN Konfiguration“ aktiv<br />
und kann geöffnet werden. In der WLAN Konfiguration müssen<br />
Sie Angaben zu Ihrer WLAN-Verbindung angeben.<br />
Jedem Funknetz kann ein eigener Netzwerkname, die so<br />
genannte SSID (Service Set Identity) bzw. ESSID (Extended<br />
Service Set Identity) zugewiesen werden. So können nur<br />
solche Clients am Netzwerk teilnehmen, die den Namen des<br />
Netzwerkes (SSID) kennen.<br />
Als Verschlüsselung stellen Sie die Ihres WLAN-Netzes ein.<br />
Den Schlüssel haben Sie in der Regel bereits in Ihrem Router<br />
festgelegt.<br />
Auch der Schlüssel den Sie hier eingeben, finden Sie in Ihrem<br />
Router und ist das Schlüsselkennwort zu dem Verschlüsselungssystem.<br />
Haben Sie Ihr WLAN konfiguriert, können Sie es nun unter der<br />
„1“ anwählen und aktivieren.<br />
Ein UPnP Client kann <strong>mit</strong> „8“ aktiviert werden. Man kann<br />
darüber im Musik- und Fotoarchiv sowie im Universal- Import/-<br />
Player auf externe UPnP Server (z.B. einen PC) zugreifen. Ein<br />
UPnP Server kann <strong>mit</strong> „9“ aktiviert werden. Man kann dann<br />
<strong>mit</strong> externen Geräten auf das Musik- und Fotoarchiv zugreifen.<br />
Den UPnP Server zu aktualisieren ist dann notwendig, wenn<br />
aktuelle Inhalte zur Verfügung gestellt werden sollen. Zu dem<br />
Zeitpunkt, an dem Sie den „UPnP Server“ aktivieren, wird eine<br />
Liste angelegt, die den aktuellen Inhalt Ihres Musik- und Fotoarchivs<br />
zur Verfügung stellt. Neu hinzukommende Musik, oder<br />
Bilder werden nicht automatisch vom Server frei gegeben. Um<br />
auf neue Einträge von externen Geräten zugreifen zu können,<br />
müssen Sie die Liste hier aktualisieren.<br />
Haben Sie das Produkt „Warp Streamer“ aktiviert, erhalten Sie<br />
in diesem Menü die entsprechenden Einstellungen.<br />
Mit der Taste „0“ schalten Sie die Web-Fernsteuerungsfunktion<br />
des Warp Streamers an. Geben Sie einen Benutzer und ein<br />
Passwort an, um sich bei der Einwahl über einen Browser zu<br />
identifizieren.<br />
Hinweis: Der „Warp Streamer“ ist nicht auf der DVC 300<br />
(Enterprise) und NEO verwendbar.