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"Alte" Estrichmaschine Probieren Sie es doch mit ... - EstrichTechnik

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Wie lautet <strong>doch</strong> das Erfolgsrezept von Dr. Oetker?<br />

„Man nehme …“<br />

Ganz so leicht wie beim Backen ist <strong>es</strong> in der Unternehmensführung<br />

nicht. Aber ähnlich wie beim Backen kommt <strong>es</strong> auch im<br />

Betrieb auf die Zutaten an. Der Unternehmer-Guide Quo Vadis<br />

Fussboden will Ihnen dazu eine Hilf<strong>es</strong>tellung geben. Ähnlich einem<br />

Navigationssystem kann er Ihnen den b<strong>es</strong>ten Weg zeigen,<br />

das Ziel je<strong>doch</strong> müssen <strong>Sie</strong> als Unternehmer schon selbst kennen<br />

bzw. eingeben. Keine Orientierungshilfe kann Ihnen als Chef die<br />

Entscheidung abnehmen, was wann zu tun ist.<br />

Und genau hier liegt schon die erste wichtige Erkenntnis:<br />

„Führen heißt entscheiden.“ Die Strategie ist immer von den<br />

jeweiligen Umständen abhängig.<br />

Wenn <strong>Sie</strong> <strong>mit</strong> dem Preis nicht klar kommen, also nicht genug<br />

verdienen, dann müssen <strong>Sie</strong> nicht über den Kollegen schimpfen,<br />

der den angeblich schlechten Preis gemacht hat, sondern einfach<br />

selbst mehr verlangen. So einfach ist das. Zugegeben, <strong>es</strong> klappt<br />

nicht immer. Aber immer öfter, und genau darin liegt das Erfolgsgeheimnis,<br />

auch Erfolgsrezept genannt.<br />

Veränderung - <strong>es</strong> anders machen als andere!<br />

Leicht g<strong>es</strong>agt, aber wie lautet die Zauberformel, werden <strong>Sie</strong> sich<br />

nun fragen. Der Unternehmer-Guide Quo Vadis Fussboden gibt<br />

genau hierauf Antworten, Hilf<strong>es</strong>tellungen und Lösungen. Lautet<br />

das Ziel: Mehr Geld verdienen! Dann müssen <strong>Sie</strong> sich selbst auf<br />

mehr Verlangen programmieren. Es ist wie beim Abnehmen. Es<br />

klappt auch nur <strong>mit</strong>tel- und langfristig,<br />

wenn <strong>Sie</strong> Ihr Verhalten ändern.<br />

Schlechte Preise sind immer<br />

das Ergebnis von schlechten Angebotsmanieren.<br />

Und so wie die Eltern<br />

für das Benehmen ihrer Kinder<br />

verantwortlich sind, so sind wir<br />

Unternehmer für die schlechten<br />

Preise verantwortlich. Also müssen<br />

wir unser Benehmen ändern.<br />

Schuld sind nicht die anderen, sondern<br />

„wir“ selbst.<br />

Unternehmensguide Verlangen <strong>Sie</strong> in Zukunft das,<br />

was <strong>Sie</strong> brauchen. Dann werden<br />

<strong>Sie</strong> auch erhalten, was <strong>Sie</strong> benötigen. Ja, genau an di<strong>es</strong>er Stelle<br />

wird <strong>es</strong> problematisch, weil nun die Sache <strong>mit</strong> dem Glauben beginnt.<br />

Nämlich an sich selbst zu glauben, um genau zu sein.<br />

Keine Angst zu haben vor dem Scheitern. Leichter g<strong>es</strong>agt als getan,<br />

denn der Zweifel sitzt tief in der Unternehmerseele.<br />

Organisation | Verband<br />

• Warum ist <strong>es</strong> für viele von uns Unternehmern so leicht, negativ zu<br />

denken?<br />

• Warum geben wir dem Zweifel in uns so viel Raum?<br />

• Warum glauben wir mehr daran, dass <strong>es</strong> schief geht?<br />

• Warum ist die Skepsis unser wichtigster Mitarbeiter geworden?<br />

• Warum nehmen wir die Sache nicht selbst in die Hand und ändern<br />

etwas?<br />

Nehmen <strong>Sie</strong> nun den Unternehmer-Guide zur Hand. Er li<strong>es</strong>t<br />

sich wie das Alphabet. Unter M stehen zum Beispiel Mut, Motivation<br />

und Mitarbeiter. Gemäß alphabetischer Reihenfolge steht<br />

der Mitarbeiter dabei an erster Stelle: Die wichtigen Trends unserer<br />

Branche können wir sozusagen an den fünf Fingern einer<br />

Hand abzählen:<br />

1. Qualifizierte Mitarbeiter sind der Engpassfaktor Nr. 1.<br />

Die Aktie Mitarbeiter ist ein Wertpapier <strong>mit</strong> steigendem Kurs.<br />

2. Die Qualität unserer Kunden b<strong>es</strong>timmt unser G<strong>es</strong>chäft.<br />

Das Kundenbarometer gibt Aufschluss über Bonität, Qualitätsbewusstsein<br />

und Benimmstruktur.<br />

3. Die soziale Kompetenz entscheidet immer mehr darüber, wer<br />

den Auftrag erhält. Eine Struktogrammanalyse bringt Sicherheit bei<br />

der Erstansprache und für die nachfolgende Korr<strong>es</strong>pondenz.<br />

4. Kurz- und <strong>mit</strong>telfristige Liquidität von Neukunden entscheidet<br />

über Auftragsfinanzierung. F<strong>es</strong>t vereinbarte Anzahlungen bei<br />

Auftragsannahme begrenzen das Finanzierungsrisiko und senken<br />

die Kontokorrentkosten.<br />

5. Kreativität steigert die Alleinstellung. Machen <strong>Sie</strong> Lust auf<br />

Boden. Mit D<strong>es</strong>ign<strong>es</strong>trich aus der Preisspirale.<br />

Der Mitarbeiter wird – di<strong>es</strong> zeigt der Trendradar - wie nichts ander<strong>es</strong><br />

zum „Flaschenhals“ d<strong>es</strong> Unternehmenserfolg<strong>es</strong>. Geben <strong>Sie</strong><br />

also in Ihrem Navigationssystem „Mitarbeiter“ ein und der Unternehmer-Guide<br />

Quo Vadis Fussboden zeigt Ihnen all<strong>es</strong> Wichtige.<br />

Als erst<strong>es</strong> gilt <strong>es</strong> zu begreifen, dass der Mitarbeiter der wichtigste<br />

Rezepturb<strong>es</strong>tandteil ist.<br />

Ein Wertpapier <strong>mit</strong> ständig steigendem Kurs. All<strong>es</strong>, was <strong>Sie</strong> in<br />

Ihre Mitarbeiter inv<strong>es</strong>tieren,bekommen<br />

<strong>Sie</strong> pro Jahr an<br />

mind<strong>es</strong>tens 200 Tagen<br />

retour.<br />

Aktie Mitarbeiter

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