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zum Bericht - Wiener Stadtwerke

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SEHR GEEHRTE DAMEN<br />

UND HERREN,<br />

wir, die <strong>Wiener</strong> <strong>Stadtwerke</strong>, leben Nachhaltigkeit als<br />

oberstes Prinzip unserer Unternehmenspolitik schon<br />

seit vielen Jahren als Selbstverständlichkeit und<br />

nicht, um damit in die Schlagzeilen zu gelangen. Wir<br />

tragen mit unseren Dienstleistungen der Daseinsvorsorge<br />

zur anerkannt guten <strong>Wiener</strong> Lebensqualität bei.<br />

Investitionen in die Aus- und Weiterbildung der MitarbeiterInnen<br />

wie auch in umweltfreundliche Anlagen<br />

wurden und werden auch zukünftig so getätigt,<br />

um auch nachfolgenden Generationen eine bestmögliche<br />

Versorgung mit Strom, Gas, Wärme und öff entlichen<br />

Verkehrsmitteln zu gewährleisten.<br />

Um die von uns gelebte Nachhaltigkeit noch besser<br />

sichtbar zu machen, haben wir im Jahr 2005 einen<br />

Prozess zur Erstellung eines konzernweiten Nachhal<br />

ig keitsberichts begonnen. Mit unseren Ansätzen<br />

eines nachhaltigen unternehmerischen Handels sind<br />

wir nicht sofort mit einem <strong>Bericht</strong> an die Öff entlichkeit<br />

gegangen, sondern haben zunächst die erforderlichen<br />

Organisationsstrukturen aufgebaut, Nachhaltigkeitsleitlinien<br />

erstellt sowie das interne Reporting<br />

aufgebaut. Die im Verlauf des Nachhaltigkeitsprozesses<br />

identifi zierten Mängel wurden zwischenzeitlich<br />

beseitigt beziehungsweise haben wir Maßnahmen<br />

zur Behebung festgehalten. Wiewohl die<br />

Konkreti sie rung der Zielerreichungszeiträume noch<br />

eine große Herausforderung für die Zukunft darstellt,<br />

ist es uns gelungen, ein ambitioniertes Nach-<br />

Dr. Felix Joklik<br />

Generaldirektor<br />

Dr. Gabriele Payr<br />

Generaldirektor-<br />

Stellvertreterin<br />

VORWORT DES VORSTANDS<br />

haltigkeitsprogramm mit 47 Zielen und 131 Maßnahmen<br />

zu er stellen. Schwer punkte stellen dabei die<br />

MitarbeiterInnenentwicklung und die Steigerung der<br />

Energieeffi zienz dar. So soll beispielsweise der Energieverbrauch<br />

in unseren Verwaltungsgebäuden um<br />

10 % reduziert werden.<br />

Als wesentliche Ereignisse seit Beginn des Nachhaltigkeitsprozesses<br />

sind die großen Investitionen<br />

in die Effi zienzsteigerung unseres Kraftwerksparks<br />

und der u-Bahn-Ausbau zu nennen. Das Repowering<br />

von Simmering 1/2 ist zur Sicherung einer effi zienten<br />

Energieerzeugung erforderlich, ist allerdings<br />

zwangs läufi g auch mit einer Erhöhung der konzernweiten<br />

co 2-Emissionen verbunden. Dafür konnten<br />

wir 2006 das größte Wald-Biomassekraftwerk Europas<br />

einweihen – hier erzeugen wir Strom und Wärme<br />

klimaneutral.<br />

Unser erster konzernweiter Nachhaltigkeitsbericht<br />

steht unter dem Leitmotiv „Aufgaben, Ideen, Ergebnisse“.<br />

Mit dem Ihnen vorliegenden <strong>Bericht</strong> dokumentieren<br />

wir unsere konkreten Bemühungen um<br />

nachhaltiges Handeln, präsentieren Ideen, zeigen<br />

erste Ergebnisse auf und gehen auf die Herausforderungen<br />

der Zukunft ein. Er dient als Grundlage für einen<br />

intensiven Dialog mit unseren GeschäftspartnerInnen<br />

und KundInnen, Mitarbeiter Innen und dem<br />

Eigentümer.<br />

Ing. Mag. Helmut Miksits<br />

Vorstandsdirektor<br />

Mag. Dr. Martin Krajcsir<br />

Vorstandsdirektor<br />

7<br />

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