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zum Bericht - Wiener Stadtwerke

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KULTUR FÖRDERN – LEBENSQUALITÄT SCHAFFEN<br />

Wir unterstützen zahlreiche Kulturevents und fördern<br />

somit die Lebensqualität der <strong>Wiener</strong>Innen und<br />

die Identifi kation mit unserer Stadt. Bei der Projektauswahl<br />

legen wir Wert auf Wien-Affi nität und die<br />

unterschiedlichen Interessen der KundInnen.<br />

Die <strong>Wiener</strong> <strong>Stadtwerke</strong> Holding engagiert sich vorrangig<br />

im <strong>Wiener</strong> Hochkultur-Bereich. Der Schwerpunkt<br />

liegt bei der Unterstützung ausgesuchter,<br />

qualitativ anspruchsvoller Einrichtungen. So ist die<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Stadtwerke</strong> Holding seit 2002 Generalsponsor<br />

des MuseumsQuartiers.<br />

Seit 2005 sind wir ebenfalls Hauptsponsor des Wiens<br />

Museums am Karlsplatz, einem wichtigen u-Bahnkreuzpunkt.<br />

Dieser <strong>Wiener</strong> Wissensspeicher gewinnt<br />

immer mehr an Attraktivität und wurde sogar in das<br />

KundInnenbindungsprogramm aufgenommen.<br />

Traditionell stehen wir auch den <strong>Wiener</strong> Festwochen<br />

seit Jahren als verlässlicher Partner zur Seite. Wie<br />

kaum ein anderes Festival bindet es die Stadt in seinen<br />

Ablauf mit ein.<br />

„ Mit der Unterstützung des MuseumQuartier und vor allem<br />

mit der Unterstützung des quartier21, einer Trägerstruktur<br />

für junge Kunst- und Kulturinitiativen im Museums-<br />

Quartier, beweisen die <strong>Wiener</strong> <strong>Stadtwerke</strong> Sinn für zukunftsweisende<br />

Projekte und den Mut, diese zu fördern.<br />

Dank der <strong>Wiener</strong> <strong>Stadtwerke</strong> war es möglich, über 40<br />

verschiedenen Initiativen die Möglichkeit zu geben, in<br />

einem der größten Kulturkomplexe der Welt zu arbeiten<br />

und ihre Arbeit zu präsentieren. Dies bedeutet auch, den<br />

jungen Kreativen in Wien eine Chance zu geben. Die<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Stadtwerke</strong> denken auch in ihrer Kulturförderung<br />

an die Zukunft, sie schmücken sich nicht mit repräsentativer<br />

Kunst, sondern setzen Prozesse in Bewegung, die<br />

Morgen Früchte tragen.“<br />

Wolfgang Waldner,<br />

Geschäftsführer des Museumsquartier<br />

www.festwochen.at<br />

DAS BUNDESDENKMALAMT<br />

AN DIE WIENER LINIEN<br />

GESELLSCHAFT<br />

„ Das Bundesdenkmalamt bezieht sich auf Projekte,<br />

die während der letzten Jahre bearbeitet wurden<br />

wie die Instandsetzung der Zierkränze auf der<br />

Brücke über die Wienzeile beim Gumpendorfer<br />

Gürtel sowie die Fassadeninstandsetzungen bei den<br />

Stationen Michelbeuern und Währinger Straße und<br />

stellt dazu fest, dass die technisch und konservatorisch<br />

einwandfreien Vorarbeiten durch die dortigen<br />

Referenten nicht nur Subventionen aus Denkmalpfl<br />

egemitteln des Bundes beanspruchen konnten,<br />

sondern auch die Leistungserbringung auf hohem<br />

Qualitätsniveau erfolgte. Die Abgleichung der<br />

Forderung nach Barrierefreiheit mit der Bewahrung<br />

des überkommenen Erscheinungsbildes bei der<br />

Station Gumpendorfer Straße verdient ebenfalls<br />

gewürdigt zu werden. Die <strong>Wiener</strong> Linien leisten<br />

damit einen wesentlichen Beitrag zur Pfl ege des<br />

kulturellen Erbes der Stadt Wien.“<br />

Wien, am 11.1.2007<br />

Die Landeskonservatorin<br />

Hofrätin Dr. Barbara Neubauer<br />

69<br />

GESELLSCHAFT

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