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zum Bericht - Wiener Stadtwerke

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WIENER STADTWERKE NACHHALTIGKEITSBERICHT 2007<br />

68<br />

GESELLSCHAFT<br />

Müllverbrennungsanlage Spittelau im Hundertwasser-Stil<br />

KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM FÖRDERN<br />

Unser Anliegen als <strong>Wiener</strong> Kommunalunternehmen<br />

ist es, die Kunst im öff entlichen Raum zu unterstützen.<br />

So bieten die <strong>Wiener</strong> Linien neben einer Architektur<br />

von Weltruf ihren KundInnen eine Reihe von<br />

zeitgenössischen Kunstwerken und archäologischen<br />

Exponaten im öff entlichen Raum. Von besonderem<br />

Interesse sind die folgenden Projekte:<br />

Mit dem „Lauf der Geschöpfe“ von Rudi Wach in<br />

der u2-Station „MuseumsQuartier“ wird die Neugierde<br />

auf das Museumsquartier und die Museen<br />

der Umgebung geweckt.<br />

Für die Gestaltung der Innenräume neuer u-Bahn-<br />

Garnituren zeichnet seit 2005 Professor Helmut<br />

Margreiter von der Hochschule für Angewandte<br />

Kunst verantwortlich.<br />

www.mqw.at<br />

In der von Friedensreich Hundertwasser gestalteten<br />

Müllverbrennungsanlage Spittelau werden im Eingangsbereich<br />

regelmäßig Kunstwerke ausgestellt.<br />

Die neue Ausstellungsreihe „Heiß und Kalt“ löst<br />

die seit 1997 erfolgreiche Serie „Kunst im Foyer“ ab<br />

und beschreitet durch enge Zusammenarbeit mit<br />

renommierten Künstlerinnen und Künstlern einen<br />

neuen Weg. „Heiß und Kalt“ setzt sich mit Facetten<br />

des Unternehmens wie seinen MitarbeiterInnen<br />

und seinen Räumlichkeiten kreativ auseinander.<br />

Vier Mal jährlich werden diese Ergebnisse der Öffentlichkeit<br />

im Rahmen von Kulturveranstaltungen<br />

präsentiert.<br />

Die frei zugänglichen Ausstellungen im Erdgeschoss<br />

des Wien Energie Hauses fi nden bei breitem<br />

Publikum Interesse. Grenzenüberschreitendes wie<br />

„Marokko – Oase für die Sinne“ im Sommer 2006<br />

oder „Buntes Afrika“ im Sommer 2007 leisten einen<br />

kulturellen Austausch.

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