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zum Bericht - Wiener Stadtwerke

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ZUGANG ZUR FERNWÄRME<br />

Das über 1.000 Kilometer lange Fernwärmenetz versorgt<br />

knapp 270.000 KundInnen in allen 23 <strong>Wiener</strong><br />

Gemeindebezirken. Der weitere Ausbau wird forciert<br />

und orientiert sich an der zukünftigen KundInnenentwicklung,<br />

die einen sehr positiven Trend aufweist.<br />

Neben der Gewinnung neuer KundInnen entlang des<br />

bestehenden Netzes werden neue Gebiete – in erster<br />

Linie entlang des Wientals – sowie in allen Neubaugebieten<br />

im Zuge der Stadtentwicklung wie Flugfeld<br />

Aspern, Liesing sowie im 21. Bezirk erschlossen. Der<br />

weitere Ausbau ist auch erforderlich, weil Wien Energie<br />

Fernwärme ab 2008 die zusätzlichen Wärmemengen<br />

aus der neu errichteten mva Pfaff enau zur Verfügung<br />

stehen. Geplant ist ebenso die Nutzung weiterer<br />

Abwärmequellen wie die Geothermie in Aspern.<br />

Techniker der Fernwärme bei der Überprüfung<br />

ZUGANG ZU STROM UND GAS<br />

Das knapp 22.000 km lange Stromnetz und das mehr<br />

als 3.400 km lange Gasnetz von Wien Energie versorgen<br />

rund 1,2 Millionen PrivatkundInnen und etwa<br />

230.000 gewerbliche sowie 4.500 landwirtschaftliche<br />

Anlagen mit elektrischer Energie und Erdgas.<br />

Wie in allen Bereichen bemühen wir uns auch bei<br />

Strom, Gas und Fernwärme um faire Preise. Insbesondere<br />

bei Strom und Gas unterliegen die <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Stadtwerke</strong> harten Wettbewerbsbedingungen.<br />

Eine Vielfalt an Tarifen und Tickets<br />

www.nachhaltigkeit.wienerstadtwerke.at www.wienerlinien.at<br />

DASEINSVORSORGE<br />

FAIRE TARIFE BEI DEN WIENER LINIEN<br />

Wie jedes Unternehmen mit gemeinwirtschaftlichen<br />

Verpfl ichtungen im Verkehrssektor sind die <strong>Wiener</strong><br />

Linien auf Zuschüsse der öff entlichen Hand angewiesen,<br />

denn die Umsatzerlöse des Unternehmens<br />

reichen nicht aus, die gesamten Ausgaben für den<br />

laufenden Betrieb und die Investitionen zu fi nanzieren.<br />

Die Finanzierung der <strong>Wiener</strong> Linien durch die<br />

Stadt Wien ist im so genannten öpnv-Vertrag geregelt.<br />

Ab dem 1.6.2007 wurden neue Tarife geltend.<br />

Wichtig war, dass <strong>Wiener</strong>Innen, die den öff entlichen<br />

Nahverkehr viel nutzen, nicht zu sehr belastet werden.<br />

Für einkommensschwache Personenkreise gibt<br />

es besondere Tarife. Insbesondere SchülerInnen,<br />

StundentInnen, Lehrlinge, SeniorInnen mit geringen<br />

Bezügen und Familien werden von uns unterstützt.<br />

Bei der Monatskarte für Inhaber eines Sozialpasses<br />

„P“ wurde keine Erhöhung durchgeführt.<br />

Im Internet gibt es eine Übersicht über die angebotenen<br />

Vergünstigungen und Services der <strong>Wiener</strong><br />

Linien.<br />

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DASEINSVORSORGE

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