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Junge Damen Leitfaden 3 - The Church of Jesus Christ of Latter-day ...

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Lektion<br />

46<br />

ZIEL Jedes Mädchen lernt mit Geld umzugehen.<br />

Vom Umgang mit Geld<br />

VORZUBEREITEN Beauftragen Sie einige Mädchen, Schriftstellen, Geschichten oder Zitate vorzutragen, die Sie<br />

ausgesucht haben.<br />

VORSCHLAG FÜR<br />

DEN UNTER-<br />

RICHTSABLAUF Der Herr hat uns weise Ratschläge gegeben<br />

Tafel Schreiben Sie folgendes an die Tafel: Die Art und Weise, wie wir mit Geld umgehen, beeinflußt<br />

jeden Aspekt unseres Lebens.<br />

� Wie kann sich die Art und Weise, wie wir mit Geld umgehen, auf unser Leben auswirken?<br />

Schriftstelle/<br />

Die Mädchen sollen LuB 29:34 lesen.<br />

Besprechen<br />

� Kann die Art und Weise, wie wir mit Geld umgehen, unsere Geistigkeit beeinflussen?<br />

Erklären Sie den Mädchen, daß es ihnen in der Zukunft nützlich sein wird, wenn sie schon<br />

heute den vernünftigen Umgang mit Geld lernen. Wenn man sich bemüht, hilft einem der<br />

Herr, mit Geld vernünftig umzugehen. Der Herr hat uns durch die Führer der Kirche<br />

Richtlinien für den Umgang mit Geld gegeben.<br />

Tafel Schreiben Sie die sechs Bereiche in bezug auf den vernünftigen Umgang mit Geld an die<br />

Tafel. Die Mädchen sollen die jeweiligen Zitate vorlesen und im Anschluß daran darüber<br />

sprechen, wie sie diese Ratschläge schon heute anwenden können und wie sie ihnen auch<br />

in Zukunft nützen können. Sie können einige Hauptgedanken auch an die Tafel schreiben.<br />

Zitat/Besprechen 1. Spenden an die Kirche<br />

„Ich frage mich <strong>of</strong>t, ob wir erkennen, daß wir unseren Zehnten weder dem Herrn noch der<br />

Kirche etwas schenken. Wenn wir unseren Zehnten zahlen, begleichen wir gegenüber dem<br />

Herrn eine Schuld. Alle unsere Segnungen, ja das Leben selbst, erhalten wir vom Herrn.<br />

Das Zahlen des Zehnten stellt ein Gebot dar, ein Gebot mit einer Verheißung. Halten wir<br />

dieses Gebot, so wird uns verheißen, daß es uns ,im Lande wohl ergehen‘ wird. Dieses<br />

Wohlergehen besteht aus mehr als nur materiellen Gütern – es kann auch Gesundheit und<br />

Geisteskraft mit einschließen. Es umschließt Familienzusammenhalt und geistiges Wachstum.<br />

Ich h<strong>of</strong>fe, daß diejenigen von Ihnen, die gegenwärtig nicht den vollen Zehnten zahlen,<br />

nach dem Glauben und der Kraft streben, es zu tun. Wenn Sie diese Verpflichtung, die Sie<br />

Ihrem Schöpfer gegenüber haben, erfüllen, so wird Ihnen undenklich großes Glück zuteil<br />

werden, wie es nur Menschen kennen, die im Halten dieses Gebotes treu sind.“ (N. Eldon<br />

Tanner, „Beständigkeit inmitten des Wandels“, Der Stern, Mai 1980, Seite 143.)<br />

2. Schulden<br />

„Die Erste Präsidentschaft fordert alle Mitglieder der Kirche in aller Dringlichkeit auf, dem<br />

Beispiel der Kirche als Ganzes zu folgen und innerhalb ihres Einkommens zu leben. Wer<br />

mehr ausgibt, als er verdient, stürzt sich selbst ins Unglück. Geliehenes Geld ist kein Einkommen.<br />

. . . Es ist unklug, von geliehenem Geld zu leben, sei es nun ein Kredit oder Einkauf<br />

auf Raten. Wir fordern die Mitglieder auf, sparsam und fleißig zu sein, selbstbeherrscht<br />

und rechtschaffen.“ (J. Reuben Clark jun., „ Making Money More Valuable“, Relief<br />

Society Magazine, Oktober 1957, Seite 695.)<br />

„Sie müssen alles tun, was in Ihrer Macht steht, um schuldenfrei zu sein und zahlungsfähig<br />

zu bleiben. Ich weiß, daß Sie einen Kredit aufnehmen müssen, um ein Haus kaufen zu<br />

können. Vielleicht auch, um sich fortbilden zu können oder um ein Auto zu kaufen. Davon<br />

abgesehen sollten Sie jedoch alles, was Sie kaufen, gleich bezahlen.“ (Ezra Taft Benson,<br />

„<strong>The</strong> Gospel Teacher and His Message“, Ansprache vor Religionslehrern, 17. September<br />

1976.)<br />

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