50 - Herrenberg

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Aktuelles 11.12. 6 50/08 Bitte beachten Amtsblattverteilung über Weihnachten und Neujahr Das letzte Amtsblatt in diesem Jahr erscheint am Donnerstag, 18. Dezember 2008. Das erste Amtsblatt im neuen Jahr 2009 wird am Donnerstag, 8. Januar, 2009, ausgetragen. Online Service der Stadt Herrenberg Die virtuelle Einkaufstour Die Stadt Herrenberg lädt auf der städtischen Internetseite unter der Rubrik Einkaufen zur virtuellen Einkaufstour durch Herrenberg ein. So abwechslungsreich wie die Stadt selbst, so präsentiert sich auch diese Seite als Einkaufsführer. Egal ob Sie edle Fashion-Kleidung oder ein Souvenir suchen, hier finden Sie online den Überblick einer Vielzahl von Fachgeschäften der Herrenberger Innenstadt und den Stadtteilen. Eine weitere sehr ausführliche Darstellung bieten die Geschäftszeiten des Herrenberger Einzelhandes. Von ca. 150 Geschäften – sortiert nach Bereichen und Straßen – werden hier die Öffnungszeiten bekanntgegeben. Zusätzlich sind alle Akzeptanzstellen der HerrenbergCard gesondert gekennzeichnet. Ein weiterer Link Parkmöglichkeiten führt den Leser direkt zur Übersicht der über 1900 Parkplätze in Herrenberg. Eine neue zusätzliche Rubrik dieses Onlineservices ist die Parkgebührenerstattung. Siehe dazu auch den Bericht „‚Parkgebührenerstattung durch Herrenberger Geschäfte“ in der heutigen Amtsblattausgabe. Aktuelle Termine der Herrenberger Krämerund Wochemärkte finden Sie im Abschnitt Märkte auf dieser Seite. Die Seiten werden ständig vom Amt für Wirtschaft, Recht und Steuern aktualisiert. Die Stadtverwaltung sieht in diesem Onlineservice einen weiteren Schritt, die Bürgerinnen und Bürger von Herrenberg direkt anzusprechen und zeitnah über das Geschehen in Herrenberg zu informieren. Amtsblatt Herrenberg Fahrplanwechsel zum 14. Dezember Der Citybus-Fahrplan über die Weihnachtszeit Am kommenden Sonntag, 14. Dezember, wechselt der Fahrplan. Der Citybusfahrplan bleibt im neuen Fahrplan unverändert. Auch in diesem Jahr wird wieder ein Stadt-Fahrplan Herrenberg veröffentlicht, der die neuen Fahrplandaten für Citybus, Regionalbus und Schienenverkehr enthält. Aktualisierte Fahrpläne können zudem über das Internet von der Homepage des VVS unter www.vvs.de herunter geladen werden. Der Citybus Herrenberg verkehrt auch über die Weihnachtsfeiertage und über den Jahreswechsel. Dabei sind einige Besonderheiten zu beachten. Heilig Abend und Silvester fallen dieses Jahr jeweils auf einen Mittwoch. Grundsätzlich gilt an diesen beiden Tagen der Samstagsfahrplan, d.h. die Citybuslinien 779 Vogelsang/Alzental, 780 Schwarzwaldsiedlung/Holdergraben und 782 Ehbühl/ Waldfriedhof fahren an diesen beiden Tagen exakt so wie wenn Samstag wäre. Auf der Linie 781 IBM/Daimlerstraße verkehrt am Samstag kein Bus. Auch das Rufauto auf den Linien 780 und 782 verkehrt nach dem Samstagsfahrplan. Der Citybusfahrplan ist allerdings so eingeschränkt, dass alle Kurse an Heilig Abend und Silvester entfallen, die zwischen 17.21 Uhr und 00.21 Uhr liegen. Am 25. und 26. Dezember 2008, am Neujahr und an Heilige Drei Könige wird das normale Sonntagsangebot gefahren. Bitte beachten Sie, dass bei den Regionalverkehren ebenfalls an Heilig Abend und Silvester Einschränkungen bestehen. Diese beziehen sich insbesondere auf die Zeit nach 17.00 Uhr. Noch ein Tipp: Der Citybus fährt am Samstag, dem 20. Dezember 2008 kostenlos. Nähere Hinweise gibt es in den Aushängen in den Citybussen. Der Citybus fährt am Samstag, dem 20. Dezember 2008 kostenlos. Näheres berichten wir im Amtsblatt am kommenden Donnerstag. Weitere Hinweise gibt es auch in den Aushängen in den Citybussen Unseriöser Altkleider- und Schuhsammlungen Kein „Herz für Kinder e.V“ Aufrufe zum Spenden von Geld, aber auch von Altkleidern und gebrauchten Schuhen, sollten sehr sorgfältig angeschaut werden – denn unseriöse Sammler bereichern sich selbst, beeinträchtigen teilweise die betreffenden Märkte in den Ländern, in denen eigentlich Aufbauhilfe geleistet werden soll und entziehen das Geld oder Spendengut den seriösen Organisationen Auch derzeit ist wieder festzustellen, dass unseriöse oder zumindest nicht überprüfbare Veranstalter zu Geld- oder Altkleiderspenden aufrufen, Sammelsäcke in die Hausbriefkästen einwerfen oder Eimer für Altschuhe und/oder Altkleider mit Sammelaufrufen vor Gebäuden abstellen – auch in Herrenberg. Dabei werden häufig – und ganz bewusst – Namen von Vereinen verwendet, die entweder an bekannte und seriöse Organisationen angelehnt sind oder zumindest einen ähnlichen Eindruck erwecken. Ganz aktuell sind wir vom Regierungspräsidium auf ein – nach gerichtlicher Auseinandersetzung rechtskräftig gewordenes, landesweit gültiges – Sammelverbot hingewiesen worden, das gegen einen solchen Verein verhängt worden ist. Es handelt sich dabei um den Verein „Herz für Kinder e.V.“ mit Sitz in Darmstadt. Dieser Verein darf in Baden- Württemberg keinerlei Sammlungen mehr durchführen – weder Altmaterialsammlungen, noch Geldsammlungen oder Sammlungen durch Spendenaufrufe oder dergleichen. Dennoch gibt es Hinweise darauf, dass das Verbot nicht beachtet wird. Das Ordnungsamt bittet deshalb um Benachrichtigung per Telefon (924-213 oder -212), Fax (924-332) oder per E- Mail (unter gewerbeamt@herrenberg.de), wenn im Stadtgebiet solche Sammeltüten, -eimer, Handzettel, Hauswurfsendungen oder Ähnliches auftauchen sollten.
Amtsblatt Herrenberg 50/08 Brennholzversteigerungen Kuppingen/Affstätt Mittwoch, 17. Dezember 2008, 19.00 Sportheim Kuppingen Herrenberg/Gültstein Donnerstag, 12. Februar 2009, 19.00 Naturfreundehaus Herrenberg Haslach Dienstag, 17. Februar 2009, 19.00 Haslacher Hof, Sportheim Kayh/Mönchberg Mittwoch, 18. Februar 2009, 19.00 Gasthaus Krone, Kayh Oberjesingen Mittwoch, 11. März 2009, 19.00 Uhr Sportheim Oberjesingen Kaufinteressenten sind freundlichst eingeladen. Die Bezahlung des Holzes sollte beim Verkauf in bar erfolgen. Angaben zu den Lagerorten des Holzes erhalten Sie ca. 1 Woche vor der jeweiligen Versteigerung im Herrenberger Amtsblatt, unter www.herrenberg.de/aktuelles oder telefonisch unter (07032) 924-255. Aktuelles 14 Geschäfte in Herrenberg beteiligen sich bereits an den Parkgebühren ihrer Kunden. Demnächst könnten es noch mehr werden. Die Wirtschaftsförderung der Stadt hat bei allen Herrenberger Einzelhandelsgeschäften, Autohäusern und Gastronomiebetrieben abgefragt, ob sie ihren Kunden und Gästen Parkgebühren erstatten und ob diese an einer Wiederbelebung durch aktive Mitwirkung interessiert sind. Schon vor längerer Zeit war die Gebührenrückerstattung als gutes Kundenbindungssystem von den Einzelhandelsgeschäften erkannt und in Herrenberg eingeführt worden. Alte Gebührenquittungen weisen noch heute darauf hin, dass in Herrenberger Einzelhandelsgeschäften eine Parkgebührenrückerstattung erfolgte. Jedoch lagen weder bei der Stadtverwaltung noch beim Gewerbeverein aktuelle Informationen darüber vor, in welchen Geschäften Kunden und Gäste 7 11.12. Service für Kunden soll ausgebaut werden Parkgebührenerstattung durch Herrenberger Geschäfte noch einen Teil entrichteter Parkgebühren zurück erstattet bekommen. Eine Umfrage sollte Klarheit bringen. 24 Einzelhandelsgeschäfte, darunter ein Autohaus und zwei Gaststätten, beteiligten sich an der Umfrage. „Diese Resonanz war erfreulich“, so Wirtschaftsförderer Karl Sammet. 19 der Geschäfte werden künftig Parkgebühren bzw. einen Teil davon erstatten. „Die mit 19 erwähnte Zahl der Betriebe ist in Wirklichkeit höher, weil die Geschäfte im Nufringer Tor in dieser Darstellung nur als ein Betrieb geführt werden“, so Sammet. Weitere Geschäfte haben ein grundsätzliches Interesse an einer solchen Regelung bekundet. Interessant ist, dass 14 Geschäfte eine Parkgebührenerstattung vornahmen und dies bei vielen Kunden so kaum bewusst war. Vier Geschäfte haben die Abfrage zum Anlass genommen, nunmehr auch die in der Abfrage vorgeschlagene einheitliche Erstattung von 0,50 Euro ab einem Umsatz von 5,00 Euro zu gewähren. Zwei Betriebe von denen, die bisher schon dabei waren, werden nunmehr auch die Gebührenerstattung auf dieser Basis durchführen. Die mitwirkenden Firmen waren damit einverstanden, mit ihrer Parkgebührenerstattungsregelung auch in die Internetplattform der Stadt Herrenberg aufgenommen zu werden. Die Betriebe sind auf www.herrenberg.de unter der Rubrik Einkaufen > Parkgebührenerstattung aufgelistet. Geschäfte, die den vorgeschlagenen Tarif noch nicht gewählt haben oder die ein Interesse an einer zukünftigen Mitwirkung haben, können jederzeit dies der Wirtschaftsförderung der Stadt (E-Mail: awrs@herrenberg.de) mitteilen und werden in die Internetübersicht aufgenommen. Illegal abgelagerte Asche führte zu Bränden Auf die Häckselplätze gehört nur holziges Material Mehrfach musste die Feuerwehr in jüngster Zeit ausrücken, weil sich auf den Häckselplätzen gelagertes Grüngut entzündet hatte. Davon betroffen waren insbesondere die Häckselplätze in Rutesheim, Weil der Stadt und Holzgerlingen. Asche, die dort verbotener Weise abgelagert worden war, hatte durch ihr Glühen das Grüngut entflammt, was teure Feuerwehreinsätze erforderlich machte. Ärgerlich, weil die Kosten dafür zu Lasten der Müllgebührenzahler gehen, wenn sich kein Verursacher ermitteln lässt. Der Abfallwirtschaftsbetrieb will daher in Zukunft die Häckselplätze verstärkt kontrollieren und bei Zuwiderhandlungen Anzeige erstatten. Eventuelle Zeugen illegaler Ablagerungen werden gebeten, ihre Beobachtungen beim Mülltelefon des Abfallwirtschaftsbetriebs zu melden: 07031/663-1550. Gleichzeitig appelliert der Abfallwirtschaftsbetrieb an seine Kundinnen und Kunden, sich an die Spielregeln zu halten und auf den Häcksel- und Kompostier- plätzen nur zugelassenes, holziges Material abzulagern. Denn angenommen werden nur verholzte Pflanzenabfälle wie Baum- und Heckenschnitt, das heißt Äste und Zweige bis zu einem Durchmesser von 15 cm. Nicht abgelagert werden dürfen hingegen Gras, Laub, Moos, Stroh und Heu sowie Speisereste. Diese Materialien, die über die Biomüllabfuhr entsorgt werden können, stellen bei der Verarbeitung des Häckselplatzgrünguts Störstoffe dar, die an den Arbeitsmaschinen erheblichen Verschleiß verursachen und die Qualität der zur energetischen Verwertung eingesetzten Holzhackschnitzel mindern. Deshalb die Botschaft: Der Häckselplatz ist kein Entsorgungsort für wilden Müll oder Sperrmüll und schon gar nicht für Asche - diese Zuwiderhandlungen sind keine Kavaliersdelikte und im Sinne der Umwelt und einer wirtschaftlichen Betriebsführung der Häckselplätze unbedingt zu vermeiden, unterstreicht Wolf Eisenmann, der Erste Werkleiter des Abfallwirtschaftsbetriebs.
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