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Am Scheideweg - FWF

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IMPRESSIONEN EINES GELUNGENEN ABENDS: „SPITZENFORSCHUNG MADE IN AUSTRIA”<br />

58 »<strong>FWF</strong>info72<br />

» Bemerkenswert kurzweilig geriet<br />

der Ehrungsreigen im Mittelteil<br />

des <strong>FWF</strong>-Jahresfestes, in dem<br />

nach den ERC-Starting-Grant- und den<br />

ERC-Advanced-Grant-Awardees die SprecherInnen<br />

der acht 2009 neu bewilligten<br />

<strong>FWF</strong>-Doktoratskollegs sowie des neu bewilligten<br />

Spezialforschungsbereichs auf<br />

die Bühne gebeten wurden, um<br />

von Bundesministerin Beatrix<br />

Karl persönlich Glückwünsche<br />

für das Erreichte<br />

in Empfang nehmen zu<br />

können. Die Stars des<br />

Abends unter den Ausgezeichneten<br />

waren aber<br />

zweifelsohne Jürgen<br />

Knoblich – ERC-Start<br />

i n g - G ra n t - A w a rd e e<br />

und Wittgenstein-<br />

Preisträger 2009 – sowie<br />

Gerhard Widmer,<br />

Wittgenstein-Preisträger<br />

2009. Jürgen<br />

Knoblich hielt stellvertretend für alle ausgezeichneten<br />

WissenschafterInnen eine<br />

bemerkenswerte und bewegende Dankesrede,<br />

die eine perfekte Symbiose aus<br />

Selbstbewusstsein und Dankbarkeit darstellte.<br />

Gerhard Widmer präsentierte im<br />

Rahmen des Wittgenstein-Vortrags auf<br />

der Bühne, unterstützt von der Pianistin<br />

Veronika Trisko, eine fantastische Reise<br />

in seine Welt, indem er spannende Einblicke<br />

in seine faszinierende wissenschaftliche<br />

Arbeit gewährte; künstlerische<br />

Virtuosität und „harte“ Wissenschaft werden<br />

bei Gerhard Widmer auf idealtypische<br />

Art und Weise zusammengeführt. Dem<br />

Publikum wurde exemplarisch demonstriert,<br />

wie wissenschaftliche Inhalte aufbereitet<br />

werden können, um im besten<br />

Wortsinn zu unterhalten.<br />

Das Programm, die gebotenen Inhalte,<br />

die Akteure, die kulinarische Gestaltung<br />

des Abends, die wunderbare Gästeschar,<br />

das alles präsentierte sich am 3. März<br />

2010 in bester Symbiose und machte diesen<br />

Abend zu einem überaus gelungenen<br />

Fest für die Spitzenforschung. « [Stefan<br />

Bernhardt]<br />

© <strong>FWF</strong>/Hans Schubert

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