Heimatbote 2012_Online Version - Nadesch

DER VORSTAND WWWW INFORMIERT
Sobald sich die Weihnachtszeit ankündigt - das ist meist schon Ende
Oktober – beginnen die Vorbereitungen für die anstehenden Veranstaltungen
und Feste. Die Mitglieder des Vorstandes der HOG Nadesch
sind stets bestrebt, diese zur vollsten Zufriedenheit der Beteiligten zu
organisieren. Zunächst werden die Beiträge für den Heimatboten geschrieben.
Mittlerweile gibt es viele Verfasser – die Vorstandsmitglieder
und Repräsentanten der Theatertruhe, der Tanzgruppe, des Chorvereins
„Siebenbürger Vocalis“ sowie andere Nadescher Landsleute,
die in ihren Texten über ihre Tätigkeit, über Persönlichkeiten, die Geschichte
geschrieben haben und über Traditionen in der Gemeinschaft
berichten, Gedichte über die alte und neue Heimat und das Schicksal
der Menschen schreiben oder uns ihre Meinung zu unserer Tätigkeit
mitteilen. Allen diesen Leuten sei hiermit für ihre ehrenamtliche Mitarbeit
und das Mitgestalten unseres Heimatboten gedankt. Ein besonderer
Dank geht hier an Hans Georg Baier, der all die Jahre nicht nur
als hervorragender Redakteur unseren Landsleuten wertvolle und genauestens
dokumentierte Informationen über ehemalige, zum Teil
sogar weltbekannte Nadescher Mitbürger liefert, sondern auch die
Vorbereitungen für den Druck unseres Heimatboten mit viel Hingabe
gemeistert hat. Herzlichen Dank auch an seine Familie, die ihm jedes
Jahr beim Verschicken unseres Heimatheftes zur Seite steht.
Am Nachmittag und Abend des ersten Samstags im Dezember 2011
fand die gemeinsame Weihnachtsfeier der Tanzgruppe, Theatertruhe,
Chorgruppe „Siebenbürger Vocalis“ und des Vorstandes der HOG
Nadesch statt. Besonders erwähnenswert sind die aufregenden Momente
der Bescherung mit einem „echten“ Weihnachtsmann und die
vielen Dankesworte an alle, die sich innerhalb dieser Gruppen in besonderem
Maße engagieren. Sie durften sich über nette Geschenke als
Anerkennung für ihre Bemühungen freuen. Es gab aber auch für alle
anderen Beteiligten Anlass zur Freude, denn bei gutem Essen und
Trinken konnten sie sich in einer harmonischen Atmosphäre unterhalten.
In diesem Jahr wurde aus Zeitgründen auf das Pflücken des Immergrüns
für die Leuchter verzichtet. Stattdessen sind diese mit küns-
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