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OPENGolf - ASGI

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Swiss Golf Week 2009<br />

An der Waadtländer Riviera<br />

In seiner achten Ausgabe spielte die Swiss Golf Week auf vier hervorragenden Golfplätzen<br />

ausschliesslich am rechten Ufer des Genfersees. Es handelt sich um namhafte Clubs, was den hohen<br />

Stellenwert und die Wertschätzung der Veranstaltung unterstreicht.<br />

Bereits bei der ersten Austragung<br />

der Swiss Golf Week im Jahre 2002 hat<br />

die <strong>ASGI</strong> den Akzent auf Festlichkeit<br />

und Geselligkeit gesetzt. Dieses Golffest<br />

soll für alle – vom passionierten<br />

Golfer bis zum neugierigen Einsteiger –<br />

attraktiv sein, ohne Rücksicht auf Handicap<br />

oder Erfahrung. Die Formel, die in<br />

der Zwischenzeit nur wenig verändert<br />

wurde, hat sich bewährt: Im Zentrum<br />

steht das Turnier mit den 450 in vier<br />

Gruppen eingeteilten Teilnehmern, die<br />

gleichzeitig auf vier Plätzen spielen.<br />

Dazu kommen die Schnupperkurse für<br />

Neueinsteiger, die Workshops zur Weiterbildung<br />

und das «Village» im zentralen<br />

Club, das der Animation dient. Diese<br />

an sich einfache Struktur ist ein Erfolgsgarant,<br />

denn sie verführt jedes Jahr aufs<br />

Neue Hunderte von Golffans. Was sich<br />

in der Zwischenzeit geändert hat, ist die<br />

Haltung der Club gegenüber der Swiss<br />

Golf Week. Vorerst herrschte grosse<br />

Skepsis, doch immer mehr begannen<br />

Showtime mit Francis Boillat, Julien Clément und Nicolas Sulzer.<br />

20 OPEN GOLF<br />

die Clubs in der Romandie die Bemühungen<br />

der <strong>ASGI</strong> zu schätzen. Die stets<br />

perfektere Organisation trug zur Förderung<br />

des Golfsports im Allgemeinen,<br />

aber ebenso zur Promotion der teilnehmenden<br />

Clubs bei und bewirkte, dass<br />

sich diese vermehrt für die Swiss Golf<br />

Week zu interessieren begannen. Und<br />

das nicht nur im Sinne einer Unterstützung<br />

und eines Entgegenkommens<br />

gegenüber der <strong>ASGI</strong>, sondern auch aus<br />

legitimem Eigennutzen.<br />

Neu dabei: Montreux<br />

Was die golferische Qualität anbelangt,<br />

so kündigt sich die Ausgabe 2009<br />

vielversprechend an, denn die Turniere<br />

werden auf den Plätzen von Montreux<br />

als zentralem Club, Lavaux, Lausanne<br />

und Bonmont ausgetragen. Die 450<br />

Spieler werden demnach das ganze<br />

rechte Ufer des Genfersees in Beschlag<br />

nehmen und von technisch anspruchsvollen<br />

und bestens gepflegten Parcours<br />

profitieren können. Die Präsenz von<br />

Montreux ist als positives Zeichen zu<br />

werten. Wie erhofft, hat die neue Vereinbarung<br />

mit der ASG die Gemüter<br />

beruhigt.<br />

«Ich möchte mich beim Präsidenten<br />

von Montreux, Jean-Marc Mommer,<br />

und seinem Vorstand bedanken, dass<br />

sie uns die Türen zu ihrem renommierten<br />

Club geöffnet haben. Ein grosses<br />

Dankeschön gebührt neben dem Golfdirektor<br />

von Montreux, Jacky Rey, der<br />

einen vollen Turnierkalender zu managen<br />

hat, auch Johnny Storjohann. Er hat<br />

es ermöglicht, dass die Swiss Golf Week<br />

nach 2003 im nächsten Jahr wieder in<br />

Lausanne Halt machen kann. Und in<br />

diesem Zusammenhang sollen auch<br />

Georges Prost und Henri Ferdinand<br />

Lavanchy als Vertreter von Lavaux und<br />

Bonmont nicht unerwähnt bleiben.<br />

Diese beiden Clubs unterstützen uns<br />

bereits seit Jahren», erklärt Pascal<br />

Germanier, Generalsekretär der <strong>ASGI</strong>,

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