OPENGolf - ASGI

Wenn man die Füsse im Sand platziert, erhält man
bereits eine Vorstellung von der Dichte des Sands und
der notwendigen Stärke des Schlags.
Krise im Bunker
«Die meisten Spieler mit Schwierigkeiten
im Bunker versuchen, den Ball in
die Höhe zu löffeln. Als Erstes muss
man stets die Haltung und den Stand,
sowie die Lage des Balles und des
Schlägers überprüfen. Der Bunker ist
der einzige Ort, wo man nicht den Ball
schlägt, sondern die Beschaffenheit des
Sands definiert die benötigte Schlägerkopfgeschwindigkeit,
um den Ball aus
dem Hindernis zum Ziel spielen zu können.
Als Übung rate ich, auf die Länge
der Sandfontäne zu achten! Man vollführt
also einen Sandschlag ohne Ball
Krise beim Putting
Das wichtigste Element beim Putten
besteht darin, den Schlägerkopf zu spüren.
Um das zu erreichen, schlage ich
vor, mit in die Luft ausgestreckten Daumen
zu putten, wobei der Schläger mit
einem lockeren, aber kompakten Griff
von den restlichen Fingern umfasst
bleibt. Der Schlägerkopf wird so unbehindert
seine Arbeit verrichten und der
Ball dadurch ein besseres Rollverhalten
zeigen. Der Grund dazu liegt darin, dass
Blockierungen, die ich für sehr negativ
halte, auf diese Weise vermieden werden.
Im Übrigen gilt allgemein für alle
Schläger: Alle Art von Blockierungen und
Verkrampfung haben schädliche Folgen.
Als zweite Übung rate ich, mit geschlossenen
Augen zu putten. Das fördert das
Feeling. Denn ein gutes Gefühl ist zur
Distanzkontrolle unerlässlich.»
Man lässt den Sand auf die Hälfte der Distanz fliegen, die der Ball zurücklegen soll.
und beobachtet, wie weit die Sandkörner
fliegen. In der Regel verdoppelt der
Ball diese Distanz. Es versteht sich, dass
mit dieser Aussage ein Green-Bunker
gemeint ist. Man soll bei dieser Übung
ohne Ball nicht zögerlich sein und kräftig
zur Sache gehen. Die Konzentration
Mit geschlossenen Augen zu putten vermittelt
sowohl Bewegungs- als auch Distanzgefühl.
Um Blockierungen und Verkrampfung
zu vermeiden: die Daumen in die Luft strecken,
und mit den übrigen Fingern den Griff locker,
aber kompakt umfassen.
gilt dem Kontakt mit dem Sand und
dessen Flugeigenschaften, wobei die
Regelmässigkeit der Ausführung im
Zentrum steht. Anschliessend geht man
zu Schlägen mit dem Ball über.»
OPEN GOLF
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