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felix hausdorff

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§ 21. Konvergenz. 103<br />

gleich der ihrer Projektionen: z^^z^^x-^x^. — Man kann diese Produktbildung<br />

ohne weiteres auf jede endliche Zahl von Faktoren ausdehnen.<br />

§ 21. Konyergenz.<br />

1. Im metrischen Raume E sei (a^j, o^g,. . .) eine Punktfolge. Wenn es<br />

in E einen Punkt x gibt derart, daB die Entfernung xx^ mit yi -> oo nach 0<br />

konvergiert:<br />

lim xXn=^ 0 oder xx,j^ -> 0,<br />

so heiBt die Folge in E konvergent und x ilir Limes (Grenzpunkt), in Zeichen<br />

lim x^ — X oder x^-^ x,<br />

Es kann natiirlich nur einen solchen Punkt geben, denn aus a:rr„->0,<br />

yx^->Q folgt nach dem Dreiecksaxiom xy = 0, x = y. AUgemeiner: fiir<br />

zwei in E konvergente Folgen x^-^x^ yn-^V ist<br />

(1) ^nVn-^^y-<br />

Denn nach der Dreiecksungleichung ist<br />

^^iVnS^n^ + ^y -T-yyn,<br />

Xy

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