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felix hausdorff

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B1.57 durch ai teilbar; sonst | ware 71 == Piai + o;, 0 < a < o^i, und es wiirde<br />

y — PiVi = ax iiiH vorkommen, gegen die Wahl des kleinsten ai. Also besteht<br />

H aus den Vielfachen von yi,H = [yi].<br />

Schluss von n — 1 auf n. Wenn W C [^2,..., Xn], ist die Behauptung richtig.<br />

Andernfalls kommen Elemente aiXi + ... mit 0:1 7^^ 0 in 7-^ vor; yi =<br />

aixi + • • • + an^n sei ein solches mit kleinstem positiven ai. Fiir jedes in H<br />

vorkommende y = 71X1 + • • • + 7na:n ist dann 71 = (iiai durch ai teilbar<br />

(Beweis wie oben); y — Piyi — z ist dann frei von xi, liegt also in [0:2,..., Xn],<br />

und diese z bilden eine Untergruppe von [x2,..., Xn], also nach Annahme einen<br />

Bl. 58 Modul [2/2,. •., Vm\ {m < n). Nun ist offenbar W = [7/1,2/2, • • •, 2/m]- |<br />

Hilfsformel fiir Matrizen.<br />

(^)<br />

Q^t<br />

a, ... a^<br />

sei eine rechteckige Matrix mit m Zeilen, n Spalten, kurz eine Matrix (m, n); die<br />

Elemente etwa willkiirliche Variable. Ebenso B = (^^) eine Matrix (n,p) {i =<br />

1,..., m; j = 1,..., n; fc = 1,... ,p) und F = A5 die Produktmatrix (7^),<br />

eine Matrix (m,p) mit den Elementen<br />

Es sei a}i'./.}'^ die r-reihige Determinante<br />

< • • • "7'<br />

^i^ • • • ^}:<br />

die mittels der Zeilen ii,...v und der Spalten J'i,...,jr gebildet ist; wenn<br />

zi,...,V nicht alle verschieden oder ji,...jr nicht alle verschieden sind, ist<br />

diese Determinante = 0. Sind die i alle verschieden und die j alle verschieden<br />

und bedeutet TT^ eine Permutation der zi,...,v, sg TT^ = ±1, jenachdem TT^<br />

B1.59 gerade (ungerade) ist, so ist |<br />

(links steht das, was aus Q^}^'"}'^ durch TT^ wird); dasselbe gilt fiir eine Permutation<br />

TTj von ji,..., jV •<br />

Wir behaupten nun:<br />

il...ir ^ V^ il-.-ir 0Jl...jr<br />

lki...kr Z^ jl---jr'^^ki...kr'<br />

D. h. die r-reihigen Determinaten von T sind Produktsummen der r- reihigen<br />

Determinanten von A und B.<br />

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