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felix hausdorff

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die zugleich AF^ , AG^ sind, befinden sich jedenfalls die Mengen AH*^ , aber<br />

nicht jede relativ zweiseitige ist ein AH^. (Z.B. a = 0; wenn X zusammenhangend<br />

ist, sind nur 0 und X die Mengen if ^, wahrend in A^ wenn es<br />

nicht zusammenhangend ist, auch noch andere zugleich offene und abgeschlossene<br />

Mengen als 0 und A existieren). Wenn jedoch A ein F^ (a > 0) ist, so<br />

ist jede Menge Ai, die zugleich AF^ , AG^ ist, von der Form AH^ ; denn Ai<br />

und A2 = A — Ai sind disjunkte F^ und lassen sich (1. Trennungssatz) in disjunkte<br />

Xi, X2, die H^ sind, einschliessen, dann ist A C Xi-\-X2, Ai = AXi<br />

{Ai c AXu A2 C AX2, AXi ^A- AX2 cA-A2 = Ai).\ BL2<br />

(1) Es sei A c X, A^ = AQn in A ein G^ {Qn = G^). Dann giebt es<br />

eine Menge P D A, die ein F'^ ist, derart dass die Mengen Xn — PQn<br />

(fiir die ja AXn — APQn — AQn = An ist) mit den Mengen An dhnlich<br />

sind (d. h. mit An^ • • • Am, — 0 ist X^ • • • Xnj, = 0; insbesondere mit<br />

An = 0 auch Xn = 0).<br />

Sei Q die Summe aller Q^i • * • Quk ^^ ^ni • • • ^n^ = 0 (oder aller Qm • • •<br />

Qnk C X - A)] Q ist zu A disjunkt, P = X - Q D A, Q ist ein G"^,<br />

P ein F^. Fur A^ - - An^ = 0 ist Qm'Qnk C Q, PQu^'Quk = 0,<br />

Xn^ ' ' ' Xnk = 0 •<br />

(2) Es sei ^ c X ein F^ {a > 0), An in A sowohl G^ als F^, also<br />

An = AQn (Qn ^iu H^). Dauu giebt es Mengen Xn = H^ , die mit den<br />

Mengen An ahnlich sind, und fiir die AXn = ^n; fells die An disjunkt<br />

und ^An — A^ kann ^ Xn — X gemacht werden.<br />

Wir setzen Xn = Qn — ^ Qm ' • • Qn^ ? erstreckt liber diejenigen ni,..., n^ <<br />

n, fiir die An^- " Anj^ = 0. Die Summe enthalt endlich viele Summanden, sie<br />

und Xn ist ein H^ . Wir haben AXn = AQn — An • Fiir A^ • • • Any, = 0 und<br />

max[ni,..., n^] = n ist | X^ • • • Xn,, C Qm • • • Qn^ z^ Xn disjunkt: BL3<br />

1st insbesondere Yl^n = A, so modifizieren wir zunachst die Qn so, dass<br />

^Qn — X wird. Ist noch J2Qn — 'S' 7^ X, also A C S, so sind A und<br />

X — S disjunkte F^; nach dem 1. Trennungssatz giebt es ein Qo = H^ mit<br />

X — 5 C Qo J ^Qo = 0. Wir fligen (nachdem wir fiir An — ^ auch Qn = 0<br />

gesetzt haben) das Qo einem Qm ^ 0 hinzu, wodurch A{Qni + Qo) — AQm =<br />

Am sich nicht andert; schreiben wir wieder Qm statt Qm + Qo , so ist nun die<br />

Summe der Qn gleich S-\-Qo = X. - Sind weiter die An disjunkt, so reduziert<br />

sich die Ahnlichkeitsforderung darauf, dass mit An auch Xn verschwindet und<br />

dass zwei Xn mit verschiedenen Indizes disjunkt sind; dies wird erreicht durch<br />

(fiir An — 0 ist Qn = Xn = 0); es bleibt<br />

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