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Lösungsansätze und Materialiensammlung

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Rosinak&Partner, B<strong>und</strong>esanstalt für Bergbauernfragen, ÖAR<br />

Jugendprojekt „A cow is not pink“ Soziale Vielfalt 27<br />

Ort des Projekts<br />

(Gemeinde, Region)<br />

Zeitraum des Projekts<br />

(Anfang, Ende)<br />

Kurzbeschreibung<br />

(Stichworte)<br />

Kontaktperson (Tel.,<br />

email)<br />

Weiterführende Informationen<br />

(www<br />

etc.)<br />

Bezirk Imst, Tirol<br />

September 2007 (10-tägiges Seminar)<br />

Zusammentreffen Jugendlicher aus ganz Europa, Verfolgung vom<br />

Rohstoff zum Nahrungsmittel, Erfahrungen durch aktives Mitarbeiten,<br />

Einblick in heimische Wirtschaft u. Tiroler Geschichte<br />

Mag. Peter Thaler, 05417-20018, peter.thaler@regio-imst.at<br />

http//www.regio-imst.at (unter Aktuelles)<br />

Kurzbewertung - Innovatives Jugendprojekt, das auf Vernetzung <strong>und</strong> Lernen<br />

durch praktische Erfahrungen setzt<br />

Festival der Regionen (z.B. Exits and Dead End – Fluchtwege <strong>und</strong> Sackgassen in der<br />

Region Kirchdorf/Kremstal im Jahr 2007) Soziale Vielfalt 28<br />

Ort Oberösterreich, Bezirk Kirchdorf<br />

Zeitraum Alle 2 Jahre, nächstes Mal 2009<br />

Kurzbeschreibung Das Festival der Regionen ist eines der profiliertesten zeitgenössischen<br />

Kulturfestivals in Österreich. Es findet seit 1993 alle zwei Jahre an<br />

wechselnden Orten im B<strong>und</strong>esland Oberösterreich statt <strong>und</strong> hat sich<br />

seither zu einer zeitgenössischen Schwerpunktveranstaltung für aktuelle,<br />

ortsspezifische Kunst <strong>und</strong> Kultur entwickelt. An der Nahtstelle von<br />

Kunst <strong>und</strong> Alltagsleben beziehen die Projekte des Festivals die Bevölkerung<br />

in die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen, politischen <strong>und</strong><br />

künstlerischen Fragestellungen ein. Abseits der Zentren verbindet das<br />

Festival der Regionen zeitgenössische Kulturarbeit <strong>und</strong> Kunstformen mit<br />

lokalen Geschichten, Problemstellungen <strong>und</strong> Eigenheiten.<br />

Kontaktperson<br />

(Tel., email)<br />

Martin Fritz, 07234-85285, leitung@fdr.at<br />

Weiterführende<br />

Infos (www etc.)<br />

www.fdr.at<br />

Kurzbewertung - Kulturprojekte wie das FDR tragen zu einer „neuen“ Wahrnehmung<br />

von Regionen bei <strong>und</strong> sorgen für Interesse <strong>und</strong> Beteiligung<br />

von Personen, die in der „etablierten“ Regionalentwicklung<br />

oft keinen Platz haben, die aber mitunter Interessanteres einbringen<br />

könnten als Funktionäre <strong>und</strong> andere Würdenträger.<br />

Periphere ländliche Regionen: <strong>Materialiensammlung</strong> Seite 53

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