Frau Hilde Hag er-Zimmer mann
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hann 27.; 76. Wolf Georg 27.; 81. Benda Maria<br />
29..<br />
In die ewige Heimat ist uns am 13.9.02<br />
✞ <strong>Frau</strong> Margret Kobling<strong>er</strong>, geb. Giegla<br />
vorausgegangen. Sie wurde am 18.9. auf<br />
dem Friedhof in Künzelsau, nach vorausgehalten<strong>er</strong><br />
Totenandacht von ihren Angehörigen<br />
und ein<strong>er</strong> großen Trau<strong>er</strong>gemeinde<br />
aus d<strong>er</strong> alten und neuen Heimat zu ihr<strong>er</strong><br />
Ruhestätte geleitet. Um die zu früh<br />
heimgegangene <strong>Frau</strong>, Mutt<strong>er</strong> und Oma<br />
trau<strong>er</strong>n ihr Gatte, die vi<strong>er</strong> Töcht<strong>er</strong> mit Partn<strong>er</strong><br />
und drei Enkel. Die V<strong>er</strong>storbene ist am<br />
11.3.37 in Duisburg geboren, wo bald<br />
danach ihre Mutt<strong>er</strong> v<strong>er</strong>starb. Die <strong>er</strong>sten<br />
Jahre ist sie bei ein<strong>er</strong> Tante aufgewachsen.<br />
Ihre zweite Mutt<strong>er</strong> v<strong>er</strong>lor sie bei einen Luftangriff<br />
auf Duisburg ebenso ihren Vat<strong>er</strong>.<br />
Ihr Brud<strong>er</strong> und sie blieben am Leben, wur-<br />
rigen d<strong>er</strong> Pfarrgemeinde Unt<strong>er</strong>moldau<br />
danken ihrem scheidenden Sprech<strong>er</strong><br />
Erich Müll<strong>er</strong> für seine <strong>er</strong>folgreiche Arbeit<br />
zum Wohle d<strong>er</strong> Pfarrgemeinschaft. Seinen<br />
jetzigen Entschluss bedau<strong>er</strong>n wir. Er hat<br />
nach d<strong>er</strong> völlig un<strong>er</strong>warteten Demission<br />
des langjährigen Sprech<strong>er</strong>s Walt<strong>er</strong> Pachn<strong>er</strong><br />
und ein<strong>er</strong> vorüb<strong>er</strong>gehenden Betreuung<br />
durch Anna Fisch<strong>er</strong> die lobensw<strong>er</strong>te<br />
Initiative <strong>er</strong>griffen und zusammen mit and<strong>er</strong>en<br />
Getreuen einen Organisationsausschuss<br />
gebildet. Von diesem Gremium<br />
wurde <strong>er</strong> zum Sprech<strong>er</strong> gewählt. In dies<strong>er</strong><br />
Funktion hat <strong>er</strong> ausgezeichnete Kontakte<br />
zur Patengemeinde Aigen gepflegt, eine<br />
vorbildliche B<strong>er</strong>icht<strong>er</strong>stattung geführt und<br />
folg<strong>er</strong> von Erich Müll<strong>er</strong> zum neuen Betreu<strong>er</strong><br />
und Sprech<strong>er</strong> d<strong>er</strong> Unt<strong>er</strong>moldau<strong>er</strong> gewählt.<br />
Ihn zeichnet eine ausgeprägte Heimatv<strong>er</strong>bundenheit<br />
aus. Als aktiv<strong>er</strong> Mitgestalt<strong>er</strong><br />
und Teilnehm<strong>er</strong> an den Treffen von<br />
Anfang an v<strong>er</strong>fügt <strong>er</strong> üb<strong>er</strong> ausgezeichne-<br />
In Tamm bei Ludwigsburg fei<strong>er</strong>ten b<strong>er</strong>eits<br />
am 19.4.02 Maria und Oswald Pils ihre<br />
goldene Hochzeit. Zu diesem hohen Ehejubiläum<br />
gratuli<strong>er</strong>en wir nachträglich ganz<br />
h<strong>er</strong>zlich. Maria geb. May<strong>er</strong> ist die Tocht<strong>er</strong><br />
von Gubo Marie (Nichte von Gubo Emma).<br />
Ihr Mann war nahe Wullowitz zu Hause. Wir<br />
wünschen dem Jubelpaar gemeinsam<br />
noch viele zufriedene Jahre bei gut<strong>er</strong> Gesundheit.<br />
H<strong>er</strong>zlichen Glückwunsch: 81.<br />
Franz Grill (Seim<strong>er</strong>) 19.11. Eggetschlag,<br />
Rednitzhembach; 78. Marie<br />
Edl<strong>mann</strong> geb. Zi<strong>er</strong>ling<strong>er</strong> (Boi) 21. Ratschlag,<br />
Passau; 75. H<strong>er</strong>b<strong>er</strong>t Jungbau<strong>er</strong> (Wirtshaus)<br />
Weg.<br />
Wass<strong>er</strong>schäden in d<strong>er</strong> alten Heimat. Die<br />
Zufahrt nach Tw<strong>er</strong>as ist durch das Hochwass<strong>er</strong><br />
von Ottau h<strong>er</strong>, v<strong>er</strong>ursacht durch<br />
den Tusch<strong>er</strong> Bach, d<strong>er</strong> zum reißenden<br />
Bach geworden ist, durch die Üb<strong>er</strong>flutung<br />
unbefahrbar geworden. Auch von Tusch<br />
aus konnte man Tw<strong>er</strong>as nicht <strong>er</strong>reichen,<br />
denn bei d<strong>er</strong> Kirchbachmühle wurde die<br />
Straße ca. 2 m breit wegg<strong>er</strong>issen. Nur üb<strong>er</strong><br />
Podesdorf, Schlumnitz war es g<strong>er</strong>ade noch<br />
möglich. Die Straße von Tusch nach Putschen,<br />
ist auch an v<strong>er</strong>schiedenen Stellen<br />
mit angeschwemmten Erdreich unfahrbar<br />
geworden. Plani<strong>er</strong>fahrzeuge machten die<br />
Straße wied<strong>er</strong> passi<strong>er</strong>bar. Dadurch v<strong>er</strong>zög<strong>er</strong>te<br />
sich auch die Dachreparatur am Kirchendach.<br />
Spenden sind eingegangen: Euro 50,-:<br />
G<strong>er</strong>hard und Hedwig Hankel, Ulm; Franz<br />
Gubo; Rötlas Anna Schwarz, Pleidelsheim.<br />
V<strong>er</strong>gelt’s Gott.<br />
H<strong>er</strong>zlichen Glückwunsch: 76.<br />
Proksch Katharina 3.11.; 81. Michl<br />
Maria 7.; 65. Hell<strong>mann</strong> H<strong>er</strong>mine 10.;<br />
83. Geng<strong>er</strong> Maria 11.; 82. Bind<strong>er</strong> Katharina<br />
13.; 81. Woisetschläg<strong>er</strong> Andreas 14.; 83.<br />
Bürgstein Johann 14.; 75. <strong>Hag</strong><strong>er</strong> H<strong>er</strong>mine 15.;<br />
75. Matschi H<strong>er</strong>mine 15.; 76. Pöschl Aloisia<br />
16.; 78. Schlipf Maria 18.; 82. Tw<strong>er</strong>as<strong>er</strong> Franz<br />
20.; 83. Modi Franz 21.; 81. Schäff<strong>er</strong> H<strong>er</strong>mine<br />
22.; 80. Bürgstein Maria 26.; 65. Raab Jo-<br />
Unt<strong>er</strong>moldau<br />
Dank an Ing. Erich Müll<strong>er</strong>: Die Angehö-<br />
den ab<strong>er</strong> durch V<strong>er</strong>schickung als Kriegsweisen<br />
getrennt. Margret kam nach Garnb<strong>er</strong>g,<br />
wurde von ein<strong>er</strong> Familie aufgenommen.<br />
Mit 15 Jahren machte sie sich im<br />
Haushalt nützlich, h<strong>er</strong>nach arbeitete sie in<br />
ein<strong>er</strong> Schraubenfabrik. L<strong>er</strong>nte ihren Mann<br />
Johann Kobling<strong>er</strong> kennen. Sie v<strong>er</strong>ehelichten<br />
sich 1961. Sie war in den letzten Jahren<br />
mit H<strong>er</strong>zbeschw<strong>er</strong>den belastet. Sie<br />
musste imm<strong>er</strong> wied<strong>er</strong> das Krankenhaus<br />
aufsuchen. Ein Infarkt hat ihr Leben ausgelöscht.<br />
Den trau<strong>er</strong>nden Angehörigen<br />
gilt uns<strong>er</strong>e innigste Anteilnahme. Sie ab<strong>er</strong><br />
wird ruhen in Gottes Frieden. Kondolenzanschrift:<br />
Johann Kobling<strong>er</strong>, Förstn<strong>er</strong>str. 25,<br />
72653 Künzelsau-Garnb<strong>er</strong>g.<br />
Johann Bürgstein<br />
effektiv als Hauptorganisator uns<strong>er</strong><strong>er</strong> Treffen<br />
gewirkt. Erich Müll<strong>er</strong> war in d<strong>er</strong> damaligen<br />
Situation ein Glücksfall, was wir<br />
g<strong>er</strong>ne dankbar registri<strong>er</strong>en. Zweifellos hat<br />
<strong>er</strong> sich um den Fortbestand d<strong>er</strong> Unt<strong>er</strong>moldau<strong>er</strong><br />
Pfarrgemeinschaft v<strong>er</strong>dient gemacht.<br />
Zur P<strong>er</strong>son: 1930 in Sarau auf dem<br />
Fischbäck-Bau<strong>er</strong>nhof geboren. Nach d<strong>er</strong><br />
V<strong>er</strong>treibung Milchkontrollassistent und<br />
Sägearbeit<strong>er</strong> mit dem Bestreben, die Mittel<br />
für eine weit<strong>er</strong>führende landwirtschaftliche<br />
Schulausbildung zu <strong>er</strong>sparen. Besuch<br />
d<strong>er</strong> zweijährigen landwirtschaftlichen<br />
Fachschule in Schlägel und d<strong>er</strong> dreijährigen<br />
Höh<strong>er</strong>en Bundeslehranstalt für Landwirtschaft<br />
in Seefeld in Tirol, Fachmatura<br />
mit Auszeichnung. Von Januar 1956 bis<br />
Dezemb<strong>er</strong> 1991 Bedienstet<strong>er</strong> d<strong>er</strong> Landwirtschaftskamm<strong>er</strong><br />
für Öst<strong>er</strong>reich, davon<br />
je ein Drittel als Wirtschaftsb<strong>er</strong>at<strong>er</strong>, Ref<strong>er</strong>ent<br />
für Betriebsb<strong>er</strong>atung in d<strong>er</strong> Zentrale<br />
und P<strong>er</strong>sonalchef. Erich Müll<strong>er</strong> ist seit 1958<br />
v<strong>er</strong>heiratet mit Juliana geb. Öttl. Fünf Kind<strong>er</strong><br />
und acht Enkelkind<strong>er</strong> b<strong>er</strong>eiten ihm<br />
viel Freude. Seit 1970 Mitglied im V<strong>er</strong>band<br />
d<strong>er</strong> Böhm<strong>er</strong>wäldl<strong>er</strong> und d<strong>er</strong> SL in Öst<strong>er</strong>reich<br />
mit Ausübung v<strong>er</strong>schieden<strong>er</strong> Funktionen.<br />
Willi Studen<strong>er</strong> wurde einmütig als Nach-<br />
te Kenntnisse und vielseitige Kontakte zu<br />
den örtlich relevanten Stellen wie Bürg<strong>er</strong>meist<strong>er</strong><br />
und Pfarr<strong>er</strong>. Bei d<strong>er</strong> Organisation<br />
und Gestaltung d<strong>er</strong> jährlichen Zusammenkünfte<br />
hat <strong>er</strong> u.a. durch seine viel beachteten<br />
Fotoausstellungen ebenso zur Freude<br />
viel<strong>er</strong> mitgewirkt wie beim Aufbau d<strong>er</strong><br />
Heimatstube, die <strong>er</strong> bei seinen häufigen<br />
Besuchen in Aigen liebevoll pflegt und<br />
betreut. Für seine v<strong>er</strong>antwortungsvolle<br />
Aufgabe im Dienste d<strong>er</strong> Gemeinschaft rufen<br />
wir ihm ein h<strong>er</strong>zliches Glückauf zu.<br />
Zur P<strong>er</strong>son: 1929 in Unt<strong>er</strong>moldau geboren,<br />
nach Schulabschluss Tätigkeit als<br />
Milchkontrollassistent und Probennehm<strong>er</strong>.<br />
Von Januar bis Mai 1945 Militärdienst. Nach<br />
Kriegsende Arbeit im Sägew<strong>er</strong>k Fisch<strong>er</strong> in<br />
Sarau bis zur V<strong>er</strong>treibung im August 1946.<br />
Er arbeitete danach als Holzhau<strong>er</strong> und<br />
Kraftfahr<strong>er</strong>. Ab 1951 war <strong>er</strong> üb<strong>er</strong> 40 Jahre<br />
lang in d<strong>er</strong> Stoffdruck<strong>er</strong>ei Heidenheim in<br />
v<strong>er</strong>schiedenen Funktionen tätig, z.B. als<br />
Maschinenführ<strong>er</strong>, Cheffahr<strong>er</strong>. Mehr<strong>er</strong>e Jahre<br />
war <strong>er</strong> Mitglied im Aufsichtsrat als Arbeitnehm<strong>er</strong>v<strong>er</strong>tret<strong>er</strong>.<br />
Willi Studen<strong>er</strong> war<br />
seit 1952 v<strong>er</strong>heiratet und hat eine Tocht<strong>er</strong><br />
und einen Sohn. Im Oktob<strong>er</strong> 2001 v<strong>er</strong>starb<br />
seine <strong>Frau</strong>, die ihn zu allen Treffen begleitete.<br />
- Seit 1966 Mitglied im Böhm<strong>er</strong>waldbund,<br />
ab 1967 auch im Bund d<strong>er</strong> V<strong>er</strong>triebenen,<br />
Ausschussmitglied d<strong>er</strong> Ortsgruppe.<br />
Viele Jahre aktiv in d<strong>er</strong> Volkstanzgruppe.<br />
Er gehört mehr<strong>er</strong>en V<strong>er</strong>einen an. Seit<br />
30 Jahren ist <strong>er</strong> <strong>er</strong>st<strong>er</strong> Vorsitzend<strong>er</strong> d<strong>er</strong><br />
Wand<strong>er</strong>freunde Steinheim.