Frau Hilde Hag er-Zimmer mann
Frau Hilde Hag er-Zimmer mann
Frau Hilde Hag er-Zimmer mann
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Pötschmühle, Nürnb<strong>er</strong>g; 67. Trimpl Ottilie<br />
geb. Prokschi (Blosl) 25. München.<br />
Am frühen Morgen des 7.9.02 v<strong>er</strong>starb<br />
✞ Johann Pollak (Wirt) aus Wett<strong>er</strong>n, nach<br />
kurz<strong>er</strong>, schw<strong>er</strong><strong>er</strong> Krankheit friedlich in seinem<br />
Haus in Gallen/Sachsen im Kreise<br />
sein<strong>er</strong> Familie. Er wurde am 13.11.1930 als<br />
einziges Kind sein<strong>er</strong> Elt<strong>er</strong>n Johann Pollak<br />
und <strong>Frau</strong> Anna geb. Hilgarth geboren.<br />
Nach glücklich<strong>er</strong> Kindheit und Jugend in<br />
d<strong>er</strong> elt<strong>er</strong>lichen Landwirtschaft wurde <strong>er</strong><br />
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!!!Bild<strong>er</strong>, müssen wegen zu g<strong>er</strong>ing<strong>er</strong><br />
Auflösung weit<strong>er</strong>hin mit d<strong>er</strong> Post eingeschickt w<strong>er</strong>den!!!<br />
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eMail-Adresse:<br />
hoam@dbb-ev.de<br />
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B<strong>er</strong>ichte können üb<strong>er</strong> eMail an die<br />
Redaktion gesendet w<strong>er</strong>den.<br />
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http://www.dbb-ev.de<br />
!!!Achtung!!!<br />
Wett<strong>er</strong>n<br />
H<strong>er</strong>zlichen Glückwunsch: 80. Filaus<br />
Karl 2.11. <strong>Frau</strong>enb<strong>er</strong>g, Luschee;<br />
70. Pöschl Johann (Dorffing) 11.<br />
Gross-Umstadt; 73. Kopatschek Hans 21.<br />
zur V<strong>er</strong>treibung von den Tschechen zur<br />
Zwangsarbeit v<strong>er</strong>schleppt.<br />
In Unt<strong>er</strong>fahlheim Kreis Neu-Ulm v<strong>er</strong>-<br />
✞ starb am 27.8.02 Anton Prokesch aus<br />
Sarau im Alt<strong>er</strong> von 69 Jahren an H<strong>er</strong>zv<strong>er</strong>sagen.<br />
Er war seit 1960 mit <strong>Frau</strong> Frieda aus<br />
Kirchschlag v<strong>er</strong>heiratet. Anton war Montageleit<strong>er</strong><br />
bei d<strong>er</strong> Holzbaufirma „Imbau“.<br />
<strong>Frau</strong> und Tocht<strong>er</strong> sprechen wir uns<strong>er</strong> h<strong>er</strong>zliches<br />
Beileid aus. - Am 28.8.02 v<strong>er</strong>starb<br />
in Steinheim Kreis Heidenheim Willi Hofele<br />
wenige Tage nach seinem 67. Geburtstag.<br />
Mit Paula geb. Wagn<strong>er</strong> aus Geisleiten<br />
(Tocht<strong>er</strong> von Morsch Franz) war <strong>er</strong><br />
seit 1960 v<strong>er</strong>heiratet. Sie waren eifrige<br />
Besuch<strong>er</strong> uns<strong>er</strong><strong>er</strong> jährlichen Treffen in Aigen,<br />
solange es sein Gesundheitszustand<br />
zuließ. Mit sein<strong>er</strong> <strong>Frau</strong> trau<strong>er</strong>n die Tocht<strong>er</strong><br />
und zwei Söhne. D<strong>er</strong> Familie gilt uns<strong>er</strong>e<br />
aufrichtige Anteilnahme.<br />
Hans Lepschy, Wolfsang<strong>er</strong>strasse 13, 34233<br />
Fuldatal, Tel. 0561-812421<br />
1946 mit seinen Elt<strong>er</strong>n bis nach Zschettgau<br />
in Sachsen/Ostzone v<strong>er</strong>trieben. Im<br />
Jahre 1954 heiratete <strong>er</strong> seine <strong>Frau</strong> Annelies.<br />
Sie arbeiteten gemeinsam mit viel<br />
Fleiß und viel Freude an ihr<strong>er</strong> einzelbäu<strong>er</strong>lichen<br />
Landwirtschaft. Er war ein Bau<strong>er</strong><br />
mit Leib und Seele. 1957 wurde seine Tocht<strong>er</strong><br />
Gabriele geboren, die als Augenärztin<br />
tätig ist. Seit 1969, d<strong>er</strong> tschechischen<br />
Grenzöffnung für die Ostdeutschen, besuchte<br />
<strong>er</strong> regelmäßig seinen Heimatort,<br />
nahm g<strong>er</strong>n am Wett<strong>er</strong>n-Treffen beim<br />
Schmied (Pension Regina) teil und hatte<br />
eine rege Korrespondenz mit ehemaligen<br />
Wett<strong>er</strong>n<strong>er</strong>n. Sein innig<strong>er</strong> Wunsch, noch<br />
einmal mit sein<strong>er</strong> Familie in d<strong>er</strong> Heimat zu<br />
weilen und vom Zimm<strong>er</strong> beim Schmied auf<br />
sein Elt<strong>er</strong>nhaus beim Wirt zu sehen, konnte<br />
vom 16.-18.8.02 in Erfüllung gehen. Seine<br />
liebe <strong>Frau</strong> Annelies, Tocht<strong>er</strong> Gabriele und<br />
Gatte Volk<strong>er</strong>, sein üb<strong>er</strong> alles geliebt<strong>er</strong> Enkel<br />
Christian und sehr viele V<strong>er</strong>wandte,<br />
Heimatfreunde und Bekannte gaben dem<br />
lieben und beliebten V<strong>er</strong>storbenen das ehrende<br />
Geleit zu sein<strong>er</strong> letzten Ruhestätte.<br />
Buch<strong>er</strong>s<br />
Uns<strong>er</strong> 22. Buch<strong>er</strong>s<strong>er</strong> Kirchweihfest vom 6.<br />
bis 8.9. in Karlstift/Stadlb<strong>er</strong>g hat bei gutem<br />
Wett<strong>er</strong> stattgefunden. Schon Tage<br />
vorh<strong>er</strong> sowie am Samstag kamen Heimatfreunde<br />
zum Wied<strong>er</strong>sehen. So manche<br />
hatten wied<strong>er</strong> einen weiten Weg zurückzulegen,<br />
wie dies schon bei Heimatfreunden<br />
d<strong>er</strong> Fall war, die nicht mehr unt<strong>er</strong> uns<br />
sind. Erfreulich ist, wenn auch Jüng<strong>er</strong>e und<br />
Junge mitkommen und so von daheim und<br />
von früh<strong>er</strong> <strong>er</strong>fahren können. Eines Tages<br />
wird kein<strong>er</strong> mehr dabei sein, d<strong>er</strong> noch in<br />
Buch<strong>er</strong>s geboren ist und von früh<strong>er</strong> <strong>er</strong>zählen<br />
kann. Vielen Dank, allen fürs Kommen<br />
und die heimatliche V<strong>er</strong>bundenheit. Traditionsgemäß<br />
war am Samstagvormittag<br />
die Begrüßung in Karlstift, mit den Willkommensworten<br />
von H<strong>er</strong>rn Bürg<strong>er</strong>meist<strong>er</strong><br />
von Bad Großp<strong>er</strong>tholz und H<strong>er</strong>rn Grill, d<strong>er</strong><br />
mit H<strong>er</strong>rn Lemb<strong>er</strong>g<strong>er</strong> vom Fremdenv<strong>er</strong>kehrsv<strong>er</strong>ein<br />
von Karlstift anwesend war.<br />
Am Nachmittag fei<strong>er</strong>te H. H. Pfarr<strong>er</strong> von<br />
Langschlag, d<strong>er</strong> mit den Langschlag<strong>er</strong><br />
Heimatfreunden in ein<strong>er</strong> Wallfahrt zur Kapelle<br />
kam, eine hl. Messe, die vom Kirchenchor<br />
von Karlstift und dem Musik-Duo von<br />
St. Martin mitgestaltet wurde. Grünb<strong>er</strong>g<strong>er</strong><br />
Antschi, d<strong>er</strong>en Geschwist<strong>er</strong> Franz und<br />
Frieda sowie auch Schwäg<strong>er</strong>innen in den<br />
letzten Jahren v<strong>er</strong>storben sind, trug ein<br />
besinnliches Gedicht vor. - Während dem<br />
Treffen war d<strong>er</strong> Grenzüb<strong>er</strong>tritt in Stadlb<strong>er</strong>g<br />
ohne Schwi<strong>er</strong>igkeiten möglich und<br />
man konnte im Stadlb<strong>er</strong>g<strong>er</strong> V<strong>er</strong>einsheim<br />
auch wied<strong>er</strong> zur Jause einkehren. - Abends<br />
24. Eggetschlag, Bai<strong>er</strong>brunn; 75. Johann<br />
K<strong>er</strong>n (Eulenb<strong>er</strong>gheg<strong>er</strong>) 24. Rosenhügel,<br />
Zahling.<br />
Emma Watzl geb. Gubo konnte am 9.10. ihren<br />
90. Geburtstag fei<strong>er</strong>n. Wir Unt<strong>er</strong>moldau<strong>er</strong><br />
gratuli<strong>er</strong>en h<strong>er</strong>zlich zu diesem hohen<br />
Ehrentag. Sie wohnt bei ihr<strong>er</strong> Tocht<strong>er</strong> Erika<br />
in Unt<strong>er</strong>brüden bei Backnang. Zu Hause<br />
wohnten und arbeiteten sie und ihr Ehe<strong>mann</strong><br />
(Stini Stübl Sepp) gemeinsam mit ihr<strong>er</strong><br />
Mutt<strong>er</strong> beim Jogl (Schwarzbau<strong>er</strong>) in Unt<strong>er</strong>moldau.<br />
Nach Kriegsende wurden sie bis<br />
Mit dem Böhm<strong>er</strong>waldlied durch die Bläs<strong>er</strong><br />
wurde Johann Pollak v<strong>er</strong>abschiedet.<br />
Wir v<strong>er</strong>li<strong>er</strong>en in ihm einen treuen Böhm<strong>er</strong>wäld<strong>er</strong>.<br />
D<strong>er</strong> H<strong>er</strong>r schenke ihm die ewige<br />
Ruhe.<br />
Erich Klissenbau<strong>er</strong>, Heimatring 16, 64850<br />
Schaafheim, Tel. 06073/87368<br />
war Heimatabend im Gasthof Zeil<strong>er</strong> in<br />
Karlstift, bei dem neben d<strong>er</strong> Musik auch<br />
die Schw<strong>er</strong>ttänz<strong>er</strong> von Freistadt für Unt<strong>er</strong>haltung<br />
sorgten. H<strong>er</strong>r Hofrat, Prof. Vejvar<br />
von Freistadt kam zum Heimatabend und<br />
hielt einen heimatlichen Vortrag. G<strong>er</strong>ti<br />
Dobrusch und <strong>Hilde</strong> Mülled<strong>er</strong> führten einen<br />
lustigen Sketch auf.<br />
Am Sonntag hielt H<strong>er</strong>r Pfarr<strong>er</strong> von Bad<br />
Großp<strong>er</strong>tholz mit dem Kirchenchor von<br />
Karlstift die Festmesse in d<strong>er</strong> Karlstift<strong>er</strong><br />
Kirche, bei d<strong>er</strong> alle v<strong>er</strong>storbenen Heimatfreunde<br />
miteingeschlossen waren.<br />
22 Jahre Zusammenkommen aus d<strong>er</strong> Z<strong>er</strong>streuung<br />
und 18 Jahre Kapelle zeugen von<br />
Heimatv<strong>er</strong>bundenheit und Zusammenstehen.<br />
Dafür gilt uns<strong>er</strong>en Heimatfreunden,<br />
durch d<strong>er</strong>en Ideen, Einsatz und Beitrag<br />
uns<strong>er</strong>e Heimatgemeinschaft zusammengehalten<br />
wird, uns<strong>er</strong> all<strong>er</strong> Dank. Ein h<strong>er</strong>zliches<br />
V<strong>er</strong>gelt’s Gott allen Freunden, die für<br />
die Erhaltung d<strong>er</strong> Kapelle, des Friedhofs<br />
und d<strong>er</strong> Kirche mit Beiträgen helfen. Schon<br />
seit Bestehen besuchen Menschen aus<br />
dem In- und Ausland uns<strong>er</strong>e Kapelle. Sie<br />
beten, bitten und danken und sie kommen<br />
imm<strong>er</strong> wied<strong>er</strong> zum Gedenk- und Gnadenort.<br />
Ohne Kapelle wäre Stadlb<strong>er</strong>g weit<strong>er</strong><br />
ein tot<strong>er</strong> Grenzpunkt, um so mehr jetzt,<br />
nachdem uns<strong>er</strong>e Heimatkirche von d<strong>er</strong><br />
Grenze nicht mehr zu sehen ist. - Die Kirchen-Erhaltungsarbeiten<br />
wurden 2002<br />
nicht fortgesetzt, weil das vorhandene<br />
Geld für die „Gesamtf<strong>er</strong>tigstellung“ noch<br />
nicht ausreicht. Lt. H<strong>er</strong>rn Bischof von Budweis<br />
soll die F<strong>er</strong>tigstellung in einem Zuge<br />
und nicht wie bish<strong>er</strong> in Etappen <strong>er</strong>folgen,<br />
damit Mehrfachfahrten sowie G<strong>er</strong>üst Aufund<br />
Abbauten v<strong>er</strong>mieden w<strong>er</strong>den können.<br />
Nach F<strong>er</strong>tigstellung können wir uns um ein<br />
Denkmal an Kirche und Buch<strong>er</strong>s bemühen.<br />
In Buch<strong>er</strong>s steht jetzt neben dem Haus, das<br />
d<strong>er</strong> ehemalige tschechische Bürg<strong>er</strong>meist<strong>er</strong><br />
von Th<strong>er</strong>esiendorf auf Gemeindegrund<br />
gebaut hat, ein Bildstöckl mit Marienbildnis<br />
mit d<strong>er</strong> Zahl 1866 und den Buchstaben<br />
W.B.. W<strong>er</strong> weiß, welchem Buch<strong>er</strong>s<strong>er</strong> es<br />
gehört hat?<br />
Wir sind dankbar, dass d<strong>er</strong> Friedhof v<strong>er</strong>bess<strong>er</strong>t<br />
und neu gesegnet ist. Ganz besond<strong>er</strong>s<br />
auch dafür, dass wir eine Gedenkta-