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Frau Hilde Hag er-Zimmer mann

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noch das Böhm<strong>er</strong>waldlied gesungen. Die<br />

Kollekte soll wied<strong>er</strong> für die weit<strong>er</strong>e Kirchenrenovi<strong>er</strong>ung<br />

v<strong>er</strong>wendet w<strong>er</strong>den. D<strong>er</strong><br />

Samstagabend stand dann ganz im Zeichen<br />

des Kirchweih-Festabends, d<strong>er</strong> im<br />

festlich geschmückten Zwiesel<strong>er</strong> Mooshof-<br />

Saal üb<strong>er</strong> die Bühne ging. Franz Bruckdorf<strong>er</strong>,<br />

d<strong>er</strong> Initiator des Festes, <strong>er</strong>öffnete den<br />

Festabend und konnte hi<strong>er</strong>zu auch Zwiesels<br />

Bürg<strong>er</strong>meist<strong>er</strong> Rob<strong>er</strong>t Zettn<strong>er</strong> willkommen<br />

heißen, d<strong>er</strong> in sein<strong>er</strong> Ansprache<br />

das Heimattreffen d<strong>er</strong> Markt- und Dorf Eisenstein<strong>er</strong><br />

als markantes kulturelles Ereignis<br />

h<strong>er</strong>ausstellte. „Die Kirchweih“, so d<strong>er</strong><br />

Bürg<strong>er</strong>meist<strong>er</strong>, „v<strong>er</strong>einigt sie alle Jahre<br />

wied<strong>er</strong> aufs Neue im Gedenken an Ihre<br />

Heimat, den Böhm<strong>er</strong>wald“. Weit<strong>er</strong> begrüßte<br />

Bruckdorf<strong>er</strong> den Zwiesel<strong>er</strong> Musik<strong>er</strong>, H.<br />

Breu, d<strong>er</strong> mit seinen Weisen für musikalische<br />

Unt<strong>er</strong>haltung sorgte und viel Beifall<br />

<strong>er</strong>hielt, die örtliche Presse sowie Heimatb<strong>er</strong>icht<strong>er</strong>statt<strong>er</strong><br />

Josef Pscheidl, dem <strong>er</strong> für<br />

seine Arbeit dankte. Als prominent<strong>er</strong> Gast<br />

war auch heu<strong>er</strong> wied<strong>er</strong> Prof. Dr. G<strong>er</strong>hard<br />

Pfohl anwesend. Franz Bruckdorf<strong>er</strong> blickte<br />

in sein<strong>er</strong> Ansprache zurück auf die Anfänge<br />

d<strong>er</strong> Kirchweihfei<strong>er</strong> in Zwiesel. Im<br />

Jahre 1960 wurde d<strong>er</strong> Arbeitskreis gegründet,<br />

d<strong>er</strong> seith<strong>er</strong>, und das schon 42 Jahre<br />

lang, das Heimattreffen organisi<strong>er</strong>t. In diesem<br />

Zusammenhang gedachte man des<br />

zweiten Vorstandes Konrad Schwarz, d<strong>er</strong><br />

im Dezemb<strong>er</strong> v<strong>er</strong>gangenen Jahres, 83-jährig,<br />

gestorben ist. Konrad Schwarz war ein<br />

Mann d<strong>er</strong> <strong>er</strong>sten Stunde, d<strong>er</strong> als Mitorganisator<br />

d<strong>er</strong> „Kirwa“ unv<strong>er</strong>gessen bleiben<br />

wird. Zur diesjährigen Kirchweihfei<strong>er</strong> kamen<br />

die Gäste wied<strong>er</strong> aus allen Teilen d<strong>er</strong><br />

Bundesrepublik. Die stärkste Gruppe stellte<br />

d<strong>er</strong> 83-jährige Ignaz Schrein<strong>er</strong> (Honsmichalnazi<br />

aus Dorf Eisenstein), d<strong>er</strong> seit<br />

d<strong>er</strong> V<strong>er</strong>treibung in Fürth ansässig ist und<br />

mit insgesamt 18 P<strong>er</strong>sonen (Kind<strong>er</strong> und<br />

Enkel) ang<strong>er</strong>eist war. Die Familien Ob<strong>er</strong>mei<strong>er</strong><br />

und Pfeif<strong>er</strong> (sie kamen ebenfalls aus<br />

d<strong>er</strong> Nürnb<strong>er</strong>g<strong>er</strong> Gegend), waren auch<br />

stark v<strong>er</strong>treten. In diesem Zusammenhang<br />

<strong>er</strong>inn<strong>er</strong>te man an F<strong>er</strong>dinand Pfeif<strong>er</strong> aus<br />

Markt Eisenstein, d<strong>er</strong> unmittelbar nach<br />

dem Zweiten Weltkrieg die b<strong>er</strong>ühmte<br />

„Böhm<strong>er</strong>wald-Kapelle“ gegründet hatte<br />

Dorf Eisenstein<br />

H<strong>er</strong>zlichen Glückwunsch: Ihren<br />

77. Geburtstag begeht am 9.11.02<br />

in Schorndorf Paula Adel, geb.<br />

Nacht<strong>mann</strong>. Sie stammt vom Spitzb<strong>er</strong>g, wo<br />

sie zusammen mit ihren Elt<strong>er</strong>n und Geschwist<strong>er</strong>n<br />

in einem Nebengebäude des<br />

Hotel Rixi wohnten. Nach Absolvi<strong>er</strong>ung d<strong>er</strong><br />

Volks- und Bürg<strong>er</strong>schule war sie bei d<strong>er</strong> Post<br />

angestellt. D<strong>er</strong> Vat<strong>er</strong>, Simon Nacht<strong>mann</strong>, war<br />

als Kutsch<strong>er</strong> im Hotel Rixi tätig. Er starb<br />

b<strong>er</strong>eits 1955, und die Mutt<strong>er</strong>, Katharina<br />

Neu<strong>er</strong>n<br />

Grüß Gott liebe Landsleute, im Monat<br />

Novemb<strong>er</strong> findet keine Neu<strong>er</strong>n<strong>er</strong><br />

Runde im H.D.0. in München statt, <strong>er</strong>st<br />

wied<strong>er</strong> am 12.12.<br />

Neukirchen<strong>er</strong> Museumsnachricht: Günth<strong>er</strong><br />

Burkon hatte im Septemb<strong>er</strong> mit H<strong>er</strong>rn<br />

Maximilian Utz, Religionslehr<strong>er</strong> in Neukirchen<br />

ein Zusammentreffen. H<strong>er</strong>r Utz wird<br />

sich um die Betreuung für uns<strong>er</strong> Museum<br />

annehmen und für die Öffnungszeiten die<br />

Aufsicht üb<strong>er</strong>nehmen. Die Öffnungszeiten<br />

w<strong>er</strong>den wir demnächst bekannt geben.<br />

Wir freuen uns und danken H<strong>er</strong>rn Utz recht<br />

h<strong>er</strong>zlich.<br />

Spenden: (in Euro) 120.- Ingrid u. Erhard<br />

und sie jahrelang als tüchtig<strong>er</strong> Dirigent<br />

leitete. Mit dem gemeinsam gesungenen<br />

Heimatlied „Tief drinn im Böhm<strong>er</strong>wald“<br />

wurde d<strong>er</strong> offizielle Teil des Festabends<br />

abgeschlossen. Bei zünftig<strong>er</strong> Musik und<br />

dem traditionellen „Köichl und Golatschen“,<br />

v<strong>er</strong>kauft von Anna Eb<strong>er</strong>l und G<strong>er</strong>ti<br />

Rohrbach<strong>er</strong>, fei<strong>er</strong>te man den „Kirwa-<br />

Festabend“ bis weit nach Mitt<strong>er</strong>nacht hinein.<br />

– Am Sonntagvormittag v<strong>er</strong>sammelte<br />

man sich um 10.30 Uhr in d<strong>er</strong> Zwiesel<strong>er</strong><br />

Stadtpfarrkirche. Stadtpfarr<strong>er</strong> Monsignore<br />

Helmuth Schul<strong>er</strong> zelebri<strong>er</strong>te den festlichen<br />

Gottesdienst zum Gedenken all<strong>er</strong><br />

v<strong>er</strong>storbenen und gefallenen Markt- und<br />

Dorf-Eisenstein<strong>er</strong>, bei dem die „Deutsche<br />

Messe“ von Schub<strong>er</strong>t aufgeführt wurde.<br />

D<strong>er</strong> Sonntagnachmittag, beginnend um 16<br />

Uhr, fand wied<strong>er</strong> im Saal des Gasthofes<br />

„Mooshof“ statt. Auch hi<strong>er</strong> spielte d<strong>er</strong><br />

Musik<strong>er</strong> H. Breu mit beliebten Melodien<br />

zum Tanz auf. Franz Bruckdorf<strong>er</strong> begrüßte<br />

die Neuhinzugekommenen und dankte<br />

für die <strong>er</strong>wiesene Heimattreue. D<strong>er</strong> Kirchweihmontag<br />

stand dann ganz im Zeichen<br />

ein<strong>er</strong> von Arbeitskreismitglied Gretl Keilhof<strong>er</strong><br />

organisi<strong>er</strong>ten Ausflugsfahrt nach<br />

Pribram, dem b<strong>er</strong>ühmten tschechischen<br />

Wallfahrtsort, und an den Moldau-Stausee,<br />

wo eine Schiffsrundfahrt eingeplant war.<br />

Ein Abendessen bei Musik und Tanz im<br />

Hotel Arb<strong>er</strong> in Markt Eisenstein <strong>er</strong>gab einen<br />

schönen Abschluss des diesjährigen<br />

Kirchweihtreffens. So kann man sagen,<br />

dass das 42. Kirchweihtreffen d<strong>er</strong> Marktund<br />

Dorf-Eisenstein<strong>er</strong> wied<strong>er</strong> ein eindrucksvolles<br />

Bekenntnis im Gedenken an<br />

die alte Heimat war.<br />

Nacht<strong>mann</strong>, geb. Neppl<br />

ist 1970 gestorben. Von<br />

den drei Geschwist<strong>er</strong>n<br />

starb die älteste Schwest<strong>er</strong>,<br />

Marie, noch vor d<strong>er</strong><br />

V<strong>er</strong>treibung. Schwest<strong>er</strong><br />

Gretl ist am 8.12.1990 in<br />

Schorndorf v<strong>er</strong>storben<br />

und d<strong>er</strong> einzige Brud<strong>er</strong>,<br />

d<strong>er</strong> in Bubenreuth bei Erlangen als Dipl. Ing.<br />

tätig war, befindet sich schon einige Jahre<br />

im Ruhestand. Paula ist auch schon Witwe,<br />

ihr Gatte ist vor etwa 16 Jahren v<strong>er</strong>storben.<br />

Aus d<strong>er</strong> Ehe gingen zwei Töcht<strong>er</strong> h<strong>er</strong>vor,<br />

und sechs Enkel gehören zum Kreise d<strong>er</strong><br />

Familie. Ihre Anschrift: Paula Nacht<strong>mann</strong>,<br />

Raithweg 15, 73614 Schorndorf.<br />

Wie wir <strong>er</strong>st jetzt in Erfahrung brachten,<br />

konnte b<strong>er</strong>eits am 28.6.02 Franz Kress (Robltoni<br />

Franz), stammend aus Dorf Eisenstein,<br />

seinen 80. Geburtstag fei<strong>er</strong>n. Er war 34<br />

Jahre lang bei d<strong>er</strong> Polizei (Bundesgrenzschutz)<br />

bedienstet. Die Anschrift des Jubilars:<br />

Franz Kress, Dett<strong>er</strong>str. 11, 94469 Deggendorf.<br />

Josef Pscheidl, Fürstenweg 15,<br />

Postfach 2313, 83386 Freilassing.<br />

Felbing<strong>er</strong>, München; 50,- Edith Ruhland,<br />

geb. Urban, Wagn<strong>er</strong>n;<br />

Anneliese Tauschek geb. Schöttn<strong>er</strong>, Bodenwöhr;<br />

Olli Schilling<strong>er</strong> geb. Fecht<strong>er</strong>,<br />

Landshut; Fanny Demel geb. Alt<strong>mann</strong>, München;<br />

H.D. Stammtisch, München; 30.- Mitzl<br />

Neu<strong>mann</strong> geb. Liebl, München; Rob<strong>er</strong>t Pankratz,<br />

Cado1zburg; 25.- Heidi Stall<strong>mann</strong><br />

geb. Bach<strong>mann</strong>, Lehrb<strong>er</strong>g; Christl u. Oswald<br />

Tausch<strong>er</strong>, Nürnb<strong>er</strong>g; 20.- Rosa Duchow,<br />

Kitzingen; Johann Grassl, Pfronten;<br />

15.- Marianne Fuchs geb. Lohwass<strong>er</strong>,<br />

Fulda; 10.- Eduard Hof<strong>mann</strong>, Fild<strong>er</strong>stadt;<br />

Pet<strong>er</strong> Stocking<strong>er</strong>, Dingolfing. V<strong>er</strong>gelt’s<br />

Gott.<br />

H<strong>er</strong>zlichen Glückwunsch: 77.<br />

Franz Jackl 1.11. Fellbach; 88. Maria<br />

Matl 3. Deggendorf; 85. Karl Fisch<strong>er</strong><br />

4. Wien; 81. Barbara Escande geb.<br />

Rank 4. Nimes; 78. F<strong>er</strong>dinand Be<strong>er</strong> 5. Furth<br />

im Wald; 83. Karl Treml 6. Reutlingen; 50.<br />

Josef Rickl 6. Haibühl; 78. Georg Pfaffl 7. Stephanposching;<br />

87. Amalie Schirm<strong>er</strong> 8. Nürnb<strong>er</strong>g;<br />

83. Barbara Nowakowski 8. Sindelfingen;<br />

81. Käthe Marcon geb. Bejvl 8. Holzg<strong>er</strong>lingen;<br />

70. Christl Röhrl geb. Rubn<strong>er</strong> 8. Lam;<br />

81. Karl Thiel 9. Pösing; 75. Theodor Sp<strong>er</strong>l 9.<br />

Nürnb<strong>er</strong>g; 60. Sigrid Theis 9. Wolfratshausen;<br />

81. Josef Kautnik l0. Schwäbisch Gmünd;<br />

78. Franz Drexl<strong>er</strong> 10. Kötzting; 83. Josef Weinfurt<strong>er</strong><br />

11. Seeheim; 81. Resi Grab<strong>er</strong> 11. Eu<strong>er</strong>feld;<br />

60. Erna Mühlbau<strong>er</strong> 11. Rosenau; 78.<br />

Elisabeth Renk 15. Wendelstein; 83. Gretel<br />

Brandl geb. Fürst 16. Neu-Ulm; 92. <strong>Hilde</strong>gard<br />

Neu<strong>er</strong>n<br />

Totenbrett<strong>er</strong> an d<strong>er</strong><br />

Freihöls<strong>er</strong>straße in<br />

Neu<strong>er</strong>n um 1940

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