Gesamtstudie zur Entwicklung und Steuerung der ... - Stadt Gernsbach
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WIINDENERGIE<br />
INN<br />
DER RAUMSC CHAFT DER STTÄDTE<br />
UND GE EMEINDEN IM<br />
LAANDKREIS<br />
RASSTATT,<br />
STADTK KREIS BADEN-BBADEN<br />
UND AN NGRENZENDER R KOMMUNEN<br />
1.3 BESTEHEN<br />
NDE WINDENERG<br />
GIEANLA AGEN BZZW.<br />
AUSWEISU<br />
UNGEN<br />
In <strong>der</strong> Regioon<br />
Mittlerer Oberrhein u<strong>und</strong><br />
auch in <strong>der</strong> Region Südlicher OOberrhein<br />
be e-<br />
steht bis zuum<br />
31.12.20 012 Planunggsrecht<br />
durch<br />
den Regio onalplan. Biss<br />
zu diesem m<br />
Zeitpunkt sind<br />
im betr rachteten Raaum<br />
regionalbedeutsam<br />
me Windeneergieanlagen<br />
n<br />
ausgeschlosssen.<br />
In <strong>der</strong> Region Norrdschwarzwald<br />
gibt es bislang b keineen<br />
Regional l-<br />
plan.<br />
VVorranggebbiete<br />
laut Re egionalplann<br />
Mittlerer Oberrhein O (S Stand Juli 22006)<br />
Der Regionaalplan<br />
<strong>der</strong> Region R Mittleerer<br />
Oberrhe ein weist zwe ei Vorranggeebiete<br />
für re e<br />
gionalbedeuutsame<br />
Wind denergieanlaagen<br />
im Be ereich <strong>der</strong> hier h betrachtteten<br />
Raum m<br />
schaft aus. EEs<br />
handelt sich s dabei umm<br />
die „Hohe e Wanne“ auf<br />
Loffenauerr<br />
Gemarkung g<br />
sowie um deen<br />
„Urberg“ südlich von Baden-Bade en.<br />
VVorranggebbiete<br />
laut Re egionalplann<br />
Südlicher Oberrhein (Stand Mai 2006)<br />
Der Regionalplan<br />
<strong>der</strong> Region R Südlicher<br />
Oberr rhein weist zwei Vorrannggebiete<br />
fü ür<br />
regionalbedeutsame<br />
Windenergieannlagen<br />
im Bereich B <strong>der</strong> hier h betrachhteten<br />
Raum m-<br />
schaft aus. Es handelt sich dabei uum<br />
die Bere eiche „Rauha alde“ auf Saasbacher<br />
Ge e<br />
markung unnd<br />
„Mur“ auf den Gemarkkungen<br />
von Lauf <strong>und</strong> Sa asbachwaldeen.<br />
AAusweisunngen<br />
durch Flächennuttzungspläne<br />
e<br />
Im Zuge d<strong>der</strong><br />
2. Forts schreibung des Fläche ennutzungsp planes <strong>der</strong> VVG Sinz z<br />
heim/Hügelssheim<br />
wurde en die Mögllichkeiten<br />
zu ur Errichtung g von nicht regional be e<br />
deutsamen Windenergieanlagen<br />
mmit<br />
Nabenhöh hen unter 50 0 m im Bereeich<br />
<strong>der</strong> Ge e<br />
markungen Sinzheim, Leiberstung<br />
L<br />
<strong>und</strong> Hügels sheim geprü üft. Als Ergeebnis<br />
erfolgte e<br />
die Ausweissung<br />
einer Vorrangflächhe<br />
für bis zu z zwei nicht<br />
regional bedeutsame e<br />
Windenergieeanlagen<br />
im Bereich <strong>der</strong>r<br />
Exclave „H Hohberg/Buß ßweingarten“ “.<br />
Bestehendee<br />
Windener rgieanlagenn<br />
Die Gemeinnde<br />
Sasbach hwalden verffügt<br />
auf <strong>der</strong> Hornisgrinde e über drei WWEA<br />
mit ins s-<br />
gesamt 352 kW Leistung.<br />
1.4 NUTZUNG<br />
VON V WINNDENER<br />
RGIE<br />
1.4.1 WINND<br />
– EINE E METEORROLOGIS<br />
SCHE ERS SCHEINUNNG<br />
Wind ist einne<br />
wichtige regenerativve<br />
Energieq quelle. Er en ntsteht durcch<br />
die unter r<br />
schiedliche Erwärmung g von Luftmaassen,<br />
die in Bewegun ng geraten. Die Gebiete e<br />
entlaang<br />
des Äqu uators (um 0°<br />
geographisscher<br />
Breite e)<br />
werdden<br />
von <strong>der</strong> Sonne stärk ker erwärmt als <strong>der</strong> Res st<br />
<strong>der</strong> EErde.<br />
Die wa arme Luft ste eigt am Äquator<br />
auf – es<br />
bildeet<br />
sich ein Hochdruckge<br />
H ebiet. Würdee<br />
sich die Er r-<br />
de nicht<br />
drehen, so würde sich s die Luft auf direktem m<br />
Wegg<br />
zu den Polen<br />
bewegen n. Die dort hherrschenden<br />
n<br />
Tiefddruckgebiete<br />
e ziehen die Luft an <strong>und</strong>d<br />
„entlasten n“<br />
dadurch diee<br />
Hochdruckg gebiete über<br />
dem Äqua ator. Durch das d Abkühlenn<br />
<strong>und</strong> Absin n-<br />
ken <strong>der</strong> Luftt<br />
an den Po olen bilden ssich<br />
dort wie e<strong>der</strong>um in Bo odennähe HHochdruckge<br />
e<br />
biete, von denen<br />
die Lu uft – bei eineer<br />
sich nicht drehenden Erde – wied<strong>der</strong><br />
auf direk k<br />
tem Weg zuurück<br />
zum Äq quator fließeen<br />
würde.<br />
Dieser direkkte<br />
Luftstrom m wird jedochh<br />
durch die Rotation <strong>der</strong><br />
Erde bzw. die Coriolis s<br />
kraft abgelenkt<br />
– auf de er Nordhalbkkugel<br />
nach Osten, O auf de er Südhalbkkugel<br />
in west t-<br />
liche Richtunng.<br />
HHP HAGE+HOPPE ENSTEDT PARTTNER<br />
raumplaner<br />
landschaft tsarchitekten<br />
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