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Gesamtstudie zur Entwicklung und Steuerung der ... - Stadt Gernsbach

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WINDENERGIE IN DER RAUMSCHAFT DER STÄDTE UND GEMEINDEN IM<br />

LANDKREIS RASTATT, STADTKREIS BADEN-BADEN UND ANGRENZENDER KOMMUNEN<br />

Pflanzen,<br />

Tiere <strong>und</strong><br />

biologische<br />

Vielfalt<br />

116<br />

Das potentielle Windnutzungsgebiet liegt im LSG Oberes Achertal (3.17.017).<br />

Inwiefern <strong>der</strong> Schutzzweck durch das Vorhaben beeinträchtigt wird, ist im<br />

weiteren Planungsverlauf zu klären.<br />

Das potentielle Windnutzungsgebiet liegt im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord.<br />

Durch den Bau von Windenergieanlagen kann es zu negativen Umweltauswirkungen<br />

auf die Erholungslandschaft kommen.<br />

Eine mögliche Realisierung von Windenergieanlagen hat Auswirkungen auf<br />

eine Landschaft von hoher Landschaftsbildqualität, die jedoch auch stark<br />

anthropogen geprägt ist. Mögliche Windenergieanlagen sind v. a. in Richtung<br />

Rheinebene weithin sichtbar (vgl. Sichtbarkeitsanalyse).<br />

+ 0 - --<br />

Das Vorhaben (Nr. 9) führt voraussichtlich zu folgenden negativen Umweltauswirkungen:<br />

Das potentielle Windnutzungsgebiet liegt im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord.<br />

Durch den Bau von Windenergieanlagen kann es zu negativen Umweltauswirkungen<br />

auf die Erholungslandschaft kommen.<br />

Eine mögliche Realisierung von Windenergieanlagen hat Auswirkungen auf<br />

eine Landschaft von hoher Landschaftsbildqualität, die jedoch auch stark<br />

anthropogen geprägt ist. Aufgr<strong>und</strong> <strong>der</strong> exponierten Lage sind mögliche Windenergieanlagen<br />

v. a. in Richtung Rheinebene weithin sichtbar (vgl. Sichtbarkeitsanalyse).<br />

+ 0 - --<br />

Das Vorhaben (Nr. 4) führt voraussichtlich zu folgenden negativen Umweltauswirkungen:<br />

Das potentielle Windnutzungsgebiet umfasst in geringem Umfang gesetzlich<br />

geschützte Biotope. Konkrete Vorsorgeabstände lassen sich zum <strong>der</strong>zeitigen<br />

Zeitpunkt noch nicht festlegen.<br />

Die Fläche befindet sich darüber hinaus im Bereich eines Verb<strong>und</strong>korridors<br />

des Generalwildwegeplans. Störungen wan<strong>der</strong>n<strong>der</strong> Großsäuger können nicht<br />

ausgeschlossen werden.<br />

+ 0 - --<br />

Das Vorhaben (Nr. 5) führt voraussichtlich zu folgenden negativen Umweltauswirkungen:<br />

Das potentielle Windnutzungsgebiet befindet sich im Bereich eines Verb<strong>und</strong>korridors<br />

des Generalwildwegeplans. Störungen wan<strong>der</strong>n<strong>der</strong> Großsäuger<br />

können nicht ausgeschlossen werden.<br />

+ 0 - --<br />

Das Vorhaben (Nr. 6) führt voraussichtlich zu geringen negativen Umweltauswirkungen:<br />

Das potentielle Windnutzungsgebiet umfasst in geringem Umfang gesetzlich<br />

geschützte Biotope. Konkrete Vorsorgeabstände lassen sich zum <strong>der</strong>zeitigen<br />

Planungsstand noch nicht festlegen.<br />

+ 0 - --<br />

Das Vorhaben (Nr. 7) führt voraussichtlich zu folgenden negativen Umweltauswirkungen:<br />

Das potentielle Windnutzungsgebiet liegt im 200 m Vorsorgeabstand um das<br />

flächenhafte Naturdenkmal Steinbruch Schwend (Amphibienteich).<br />

Das potentielle Windnutzungsgebiet umfasst in geringem Umfang gesetzlich<br />

geschützte Biotope. Konkrete Vorsorgeabstände lassen sich zum <strong>der</strong>zeitigen<br />

Planungsstand noch nicht festlegen.<br />

+ 0 - --<br />

Das Vorhaben (Nr. 8) führt voraussichtlich zu geringen negativen Umwelt-<br />

HHP HAGE+HOPPENSTEDT PARTNER raumplaner landschaftsarchitekten

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