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Gesamtstudie zur Entwicklung und Steuerung der ... - Stadt Gernsbach

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WINDENERGIE IN DER RAUMSCHAFT DER STÄDTE UND GEMEINDEN IM<br />

LANDKREIS RASTATT, STADTKREIS BADEN-BADEN UND ANGRENZENDER KOMMUNEN<br />

Gebietes Wil<strong>der</strong> See-Hornisgrinde (7415-341) mit Vorkommen von Fle<strong>der</strong>mausarten.<br />

In geringem Umfang ist auch das FFH-Gebiet Schwarzwald-Westrand bei<br />

Achern (7314-341) betroffen.<br />

+ 0 - --<br />

Das Vorhaben (Nr. 25) führt voraussichtlich zu folgenden erheblichen negativen<br />

Umweltauswirkungen:<br />

Das potentielle Windnutzungsgebiet grenzt an das NSG Hornisgrinde-<br />

Biberkessel (3.186). Gesetzlich geschützte Biotope sind in geringem Umfang<br />

betroffen. Konkrete Vorsorgeabstände lassen sich zum <strong>der</strong>zeitigen Zeitpunkt<br />

noch nicht festlegen.<br />

Das potentielle Windnutzungsgebiet liegt im EU-Vogelschutzgebiet<br />

Nordschwarzwald (7415-441) mit Vorkommen windenergieempfindlicher Vogelarten.<br />

Das potentielle Windnutzungsgebiet umfasst außerdem Teile des FFH-<br />

Gebietes Wil<strong>der</strong> See-Hornisgrinde (7415-341) mit Vorkommen von Fle<strong>der</strong>mausarten.<br />

In geringem Umfang ist auch das FFH-Gebiet Schwarzwald-Westrand bei<br />

Achern (7314-341) betroffen.<br />

Boden + 0 - --<br />

Das Vorhaben (Nr. 22) führt voraussichtlich zu negativen Umweltauswirkungen:<br />

Das potentielle Windnutzungsgebiet umfasst Böden mit einer beson<strong>der</strong>en<br />

Bedeutung als Standort für die natürliche Vegetation. Zudem sind ca. 40%<br />

<strong>der</strong> Fläche als Bodenschutzwald ausgewiesen.<br />

+ 0 - --<br />

Das Vorhaben (Nr. 25) führt voraussichtlich zu negativen Umweltauswirkungen:<br />

Das potentielle Windnutzungsgebiet umfasst Böden mit einer beson<strong>der</strong>en<br />

Bedeutung als Standort für die natürliche Vegetation.<br />

Die Fläche umfasst in geringerem Umfang Bodenschutzwald.<br />

Wasser + 0 - --<br />

Das Vorhaben (Nr. 22) führt voraussichtlich zu geringen negativen Umweltauswirkungen.<br />

+ 0 - --<br />

Das Vorhaben (Nr. 25) führt voraussichtlich zu erheblichen negativen Umweltauswirkungen:<br />

Das potentielle Windnutzungsgebiet umfasst Flächen im Wasserschutzgebiet<br />

Zone II <strong>und</strong> III. Sollte das Wasserschutzgebiet Zone II bei einer Konkretisierung<br />

<strong>der</strong> Planung weiterhin betroffen sein, bedarf es <strong>der</strong> Befreiung durch die<br />

Genehmigungsbehörde.<br />

Klima <strong>und</strong><br />

Luft<br />

130<br />

+ 0 - --<br />

Das Vorhaben (Nr. 22) führt jedoch voraussichtlich zu geringen negativen<br />

Umweltauswirkungen.<br />

Das potentielle Windnutzungsgebiet umfasst in geringerem Umfang Immissionsschutzwald.<br />

+ 0 - --<br />

Das Vorhaben (Nr. 25) führt jedoch voraussichtlich zu geringen negativen<br />

Umweltauswirkungen.<br />

Das potentielle Windnutzungsgebiet umfasst in geringerem Umfang Immissionsschutzwald.<br />

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