Diplomarbeit Bleich - Institut für Biowissenschaften - Universität ...
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Danksagung<br />
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Danksagung<br />
Hiermit danke ich allen, die mit dazu beigetragen haben, dass dieses Werk nun vollendet<br />
ist.<br />
Meiner Mutter danke ich <strong>für</strong> ihre Unterstützung.<br />
Herr Prof. Dr. Graf gab mir dieses Thema in der weisen Voraussicht, dass es gut zu mir<br />
passen würde und ich glaube er hat Recht behalten. Vielen Dank.<br />
Herrn Dr. Powilleit habe ich zu verdanken, dass ich nicht an der Masse der Probengläschen<br />
verzweifelt bin. Er hatte immer ein offenes Ohr <strong>für</strong> mich und stand mit Rat und Tat zur<br />
Seite, wenn es um die Bestimmung von Arten ging oder später um das<br />
Zusammenschreiben der Arbeit. Danke.<br />
Viele Helfer musste ich in Anspruch nehmen, um an meine Greiferproben zu kommen.<br />
Alle waren hilfsbereit und rissen mir die Arbeit förmlich aus der Hand. So kam ich z.B.<br />
beim Sieben der Proben meist nicht zum Zuge. Die fleißigen Helfer waren Bianca Rasch,<br />
PD Dr. Stefan Forster, Holger Pielenz und Stefan Werk. Vielen Dank, dass ihr bereit wart,<br />
<strong>für</strong> mich und meine Proben hinaus auf die raue See zu fahren. Dank gebührt auch der<br />
Schiffsbesatzung der Gadus, Ulrich Nagel und Harald Otto. Extra <strong>für</strong> mich gingen sie auf<br />
große Fahrt.<br />
Zwischendurch gab es dann mal eine kleine Krise. Ich wusste nicht, wie ich zu<br />
aussagekräftigen Salinitäten <strong>für</strong> meine Stationen kommen sollte. Das Problem löste sich<br />
schnell. PD Dr. Stefan Forster vermittelte mir den Kontakt zu Dr. Torsten Seifert vom<br />
<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Ostseeforschung in Warnemünde. Nach einem Telefonat mit Dr. Seifert<br />
schickte ich ihm meine Stationskoordinaten und bekam schnell Salzdaten aus<br />
Klimamodellen von ihm zurück. Dr. Seifert bin ich zu besonderem Dank verpflichtet, denn<br />
ohne seine Daten wäre die Arbeit so kaum möglich gewesen.<br />
Nach dem Auszählen meiner eigenen Proben stand ich vor dem Problem, die Biomassen zu<br />
bestimmen. Hierzu mussten über 600 Schälchen mehrfach mit einer Feinwaage gewogen<br />
werden. Zu meinem Glück erklärte sich unsere Technische Assistentin Elke Meier bereit,<br />
mir zu helfen, wo es nur geht. So saßen wir dann abwechselnd an der Waage und die<br />
Biomassen waren bald ermittelt. Dankeschön noch einmal.<br />
Um an weitere Datensätze heranzukommen, schrieb ich Benthologen aus dem gesamten<br />
Ostseeraum an. Die meisten Wissenschaftler antworteten und einige schickten mir auch<br />
Daten. Ich danke ihnen allen recht herzlich. Datensätze aus wenigen Quellen schafften es<br />
letztendlich bis in den Ergebnis- und Diskussionsteil dieser Arbeit. Dies sind Daten von