Kinder besser schützen - Verband arbeits- und. berufsbedingt ...
Kinder besser schützen - Verband arbeits- und. berufsbedingt ...
Kinder besser schützen - Verband arbeits- und. berufsbedingt ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Kinder</strong> <strong>besser</strong> <strong>schützen</strong><br />
Materialien für eine Zukunft ohne Gift<br />
Der BUND setzt sich seit Jahren für<br />
eine Zukunft ohne Gift ein. Wir üben<br />
politischen Druck aus <strong>und</strong> informieren<br />
die Öffentlichkeit über Schadstoffe in<br />
Alltagsprodukten. Die folgenden Veröffentlichungen<br />
können bestellt werden<br />
unter: Tel: 030/27586-463 oder<br />
b<strong>und</strong>laden@b<strong>und</strong>.net.<br />
In der Muttermilchlassen<br />
sich über<br />
300 Schadstoffenachweisen.<br />
Kein<br />
W<strong>und</strong>er, denn<br />
wir sind täglichtausenden<br />
von Chemikalienausgesetzt.<br />
Viele davon sind nicht fest<br />
geb<strong>und</strong>en: Sie gasen aus oder werden<br />
durch Hautkontakt gelöst. „Über 300<br />
Schadstoffe in der Muttermilch. Zeit<br />
für eine neue Chemikalienpolitik“, die<br />
erste Studie aus der Reihe „Endstation<br />
Mensch“, fasst aktuelle Untersuchungen<br />
zusammen <strong>und</strong> erklärt, warum wir<br />
eine neue Chemikalienpolitik brauchen<br />
(47 Seiten).<br />
Unser Ratgeber „Hineinwachsen in<br />
eine giftfreie Zukunft“ mit praktischer<br />
Messtabelle fürs <strong>Kinder</strong>zimmer zeigt<br />
Eltern, wie sie ein giftfreies Umfeld für<br />
ihre <strong>Kinder</strong> schaffen können <strong>und</strong> liefert<br />
Informationen über die europäische<br />
Chemikalienreform REACH.<br />
Das Faltblatt<br />
„Endstation<br />
Mensch –<br />
Chemikalien<br />
im Alltag“<br />
zeigt, wo<br />
Chemikalien<br />
versteckt sind,<br />
was sie anrichten<br />
<strong>und</strong><br />
gibt Tipps,<br />
wie sie zu vermeiden sind.<br />
In zahlreichenMedizinprodukten<br />
deutscher<br />
Firmen werdenWeichmachereingesetzt,<br />
so<br />
auch bei der<br />
Intensivversorgung<br />
von Neugeborenen. Diese<br />
schädigen Leber <strong>und</strong> Niere <strong>und</strong> beeinträchtigen<br />
die Fortpflanzungsfähigkeit.<br />
Der BUND <strong>und</strong> Health Care Without<br />
Harm legten im Juni 2004 die Studie<br />
„Gift am Krankenbett“ vor <strong>und</strong> forderten<br />
strengere Richtlinien (39 Seiten).<br />
Das Faltblatt<br />
„Nur nicht<br />
giftig werden!<br />
– Forderungen<br />
an<br />
eine neue<br />
Chemikalienpolitik“verdeutlicht<br />
an<br />
konkreten<br />
Stoffbeispielen, warum bestimmte<br />
Nach<strong>besser</strong>ungen an der geplanten<br />
Chemikalienverordnung REACH notwendig<br />
sind. Es soll VerbraucherInnen<br />
zum politischen Handeln motivieren<br />
<strong>und</strong> Entscheidungsträger über Lücken<br />
in REACH informieren.<br />
Was haben Schminke, Quietscheentchen<br />
<strong>und</strong> das Lecken an Lackstiefeln<br />
gemein? Darüber klärt der BUND in<br />
einem Kinospot "Für eine Zukunft<br />
ohne Gift" auf. Mitgewirkt haben u.a.<br />
die Schauspielerin Anna Thalbach <strong>und</strong><br />
der Komiker Kurt Krömer. Der 30-<br />
Sek<strong>und</strong>en Spot kann auf DVD bestellt<br />
werden.<br />
Gefährliche Chemikalien lassen sich<br />
mittlerweile im Blut, im Urin, in den<br />
Haaren <strong>und</strong> in der Muttermilch nachweisen.<br />
Wird der Mensch zur Sondermülldeponie?<br />
Mit sechs großen Plakaten<br />
macht der BUND auf das Thema<br />
aufmerksam!