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BeWegungsMelDer | AUSSTELLUNGEN<br />
hallen für neue Kunst,<br />
Jannis Kounellis: Senza<br />
titolo. Die Installation des<br />
griechischen Künstlers<br />
besteht aus den Materialien<br />
Stahl, Holz und Blei. Tel. +41<br />
(0) 52 625 25 15 und www.<br />
modern-art.ch<br />
Kammgarn, forum Vebikus,<br />
Drei Künstler stellen<br />
aus: Vincenzo Baviera<br />
zeigt Skulpturen, die eine<br />
industrielle Stimmung<br />
wiederspiegeln, Ruedi<br />
Hördi verwendet für seine<br />
Skulpturen vorzugsweise<br />
Blech und Holz und stellt so<br />
einen Bezug zur Architektur<br />
her und Friedrich Brütsch<br />
arbeitet mit Bronze, Eisen<br />
und Alabaster, er orientiert<br />
sich an der Kunst der klassischen<br />
Moderne. Tel. +41<br />
(0) 52 625 24 18 und www.<br />
vebikus.ch<br />
Kulturgaststätte sommerlust,<br />
Ausstellung Sepp<br />
von Rotz. Witzige Bilder in<br />
fröhlichen Farben: Häuser,<br />
Städte und Landschaften,<br />
aber auch eindrückliche<br />
Verarbeitungen der<br />
Tsunami-Katastrophe. www.<br />
sommerlust.ch<br />
Museum allerheiligen,<br />
Vom Toten Meer zum Stillen<br />
ozean. Sammlung Ebnöter:<br />
Präkolumbianische objekte<br />
aus Europa und dem Vorderen<br />
orient. Dauerausstellung.<br />
Tel. +41 (0) 52 633 07 77<br />
Museum zu allerheiligen,<br />
Das Lob der Torheit.<br />
oft zeigt Torheit positive<br />
Wirkung, manchmal macht<br />
Törichtes das Leben überhaupt<br />
erst möglich. Ein Versuch<br />
einer Ausstellung nach<br />
Erasmus von Rotterdam.<br />
www.allerheiligen.ch<br />
st. gallen<br />
galerie Paul hafner, „zersplittert“.<br />
Ausstellung von<br />
Alexandra Maurer. www.<br />
paulhafner.ch<br />
historisches und Völkerkundemuseum,<br />
„Indiens<br />
Tibet – Tibet Indiens“. Westhimalaya<br />
einst und jetzt. Bis<br />
18. April. Tel. +41 (0) 71 24 20<br />
656 und www.hmsg.ch<br />
Handschriften aus der<br />
Vadianischen Sammlung.<br />
Tel. +41 (0) 71 242 06 42 und<br />
www.hmsg.ch<br />
Klubschule Migros,<br />
galerie im 1. stock, 3. Bodensee-Triennale.<br />
Mit dieser<br />
Wanderausstellung wollen<br />
13 Fotoclubs aus Deutschland,<br />
Österreich, der<br />
Schweiz und Lichtensteins<br />
die Bodenseeregion dem<br />
Betrachter näher bringen.<br />
Jeder Club stellt 10 großformatige<br />
Bilder zu einem<br />
selbst gewählten Thema<br />
aus. Bis zum 25. September.<br />
www.klubschule.ch<br />
Kunst halle, Ausstellung:<br />
David Zink yi – Borrowed<br />
Light. Kulturelle Identität<br />
und Materialisierung von<br />
Ideen in objekte stehen im<br />
Zentrum der skulpturalen<br />
und filmischen Produktionen<br />
des Künstlers. Tel. +41<br />
(0) 71 222 10 14 und www.<br />
k9000.ch<br />
Matias Faldbakken<br />
– Extreme Siesta. „Kunst als<br />
Nicht-Arbeit“. Thema ist die<br />
künstlerische Produktion<br />
als Praxis des Nichtstuns.<br />
Tel. +49 (0) 71 22 21 014 www.<br />
k9000.ch<br />
Kunstmuseum, Phantasien<br />
– Topografien. Niederländische<br />
Landschaften des<br />
16. und 17. Jahrhunderts in<br />
Druckgrafik, Zeichnung und<br />
Malerei. Tel. +41 (0) 71 242 0<br />
685 und www.kunstmuseumsg.ch<br />
Born to be Wild. Hommage<br />
an Steven Parrino. Der<br />
Songtitel steht als Metapher<br />
für das Abenteuer Kunst,<br />
der Untertitel verortet die<br />
Suche nach Freiheit im<br />
Raum der Kunst. Tel. +41<br />
(0) 71 242 0 685 und www.<br />
kunstmuseumsg.ch<br />
lapidarium, Ausstellung.<br />
Die Kultur der Abtei Sankt<br />
Gallen. Eine Sammlung<br />
mittelalterlicher Architekturplastik<br />
und wertvoller<br />
Bausteine früherer Klosterbauten.<br />
www.stgallen.ch<br />
olma-gelände, 16. oBA<br />
ostschweizer Bildungs-Ausstellung.<br />
Ausstellerinnen<br />
und Aussteller stellen<br />
die neusten Trends der<br />
Bildungswelt vor. www.<br />
oba.sg<br />
stadtkirche st. laurenzen,<br />
Ausstellung – Geschichte<br />
und Reformation. Die wechselvolle<br />
Geschichte der<br />
Kirche von den Anfängen<br />
im 10. Jahrhundert bis in unsere<br />
Zeit. www.stgallen.ch<br />
stiftsbibliothek, Ausstellung:<br />
Das Kloster St. Gallen<br />
und seine Schulen. www.<br />
stgallen.ch<br />
talhofstraße 11, Female<br />
painting and drawing. Eine<br />
Ausstellung von Malgosia<br />
Jankowska und Terese Nortvedt.<br />
www.christianroellin.<br />
com<br />
thurgau<br />
historisches Museum, Ich<br />
sammle, also bin ich. Weshalb<br />
sammelt ein Sammler<br />
und wozu sammelt das<br />
Museum? Diese Sonderausstellung<br />
beantwortet<br />
Fragen rund ums Sammeln.<br />
Tel. +41 (0) 52 72 425 20 www.<br />
historisches.museum.tg.ch<br />
Kunstmuseum, Cécile<br />
Hummel. Contrapunctum.<br />
Zeichnerische Werke und<br />
Fotografie. Die Ausstellung<br />
widmet sich den Mechanismen<br />
der Wahrnehmung<br />
und Erinnerung. www.<br />
kunstmuseum.ch<br />
naturmuseum thurgau,<br />
Sonderausstellung „Tiger,<br />
Ferkel, Schmetterling“.<br />
Kostbarkeiten aus der<br />
150-jährigen Sammlung. Tel.<br />
+41 (0) 52 724 22 19 www.<br />
naturmuseum.tg.ch<br />
Warth<br />
Kartause ittingen, Michel<br />
Nedjar. animo.! Einblick in<br />
ein faszinierendes Leben<br />
und Werk. Gezeigt werden<br />
drei Werkbereiche des<br />
Pariser Künstlers, der ein<br />
Vertreter des Art Brut ist.<br />
Tel. +41 (0) 52 748 41 20 und<br />
www.kartause.ch<br />
Wil<br />
Kunsthalle, Ausstellung:<br />
Andreas Kaiser – Installationen.<br />
www.kunsthallewil.ch<br />
Psychiatrische Klinik, Kulturpavillon,<br />
Ausstellung:<br />
„Bilder und Skulpturen.“ Mit<br />
Werken von Sonja Heiz.<br />
www.wiltourismus.ch<br />
stadtsaal, Mineralienausstellung.<br />
www.wiltourismus.<br />
ch<br />
Wilfeld-areal, Messe<br />
für den Wirtschafts- und<br />
Lebensraum Wil-Uzwil-<br />
Flawil und die Partnerregion<br />
Südthurgau. Für<br />
ein abwechslungsreiches<br />
Rahmenprogramm sorgen<br />
das Wirtschaftsforum Wil,<br />
das Lehrstellenforum, das<br />
Partyzelt und diverse Sonderschauen.<br />
www.wufa.ch<br />
Winterthur<br />
fotomuseum, Darkside<br />
2. Fotografische Macht<br />
und fotografierte Gewalt,<br />
Krankheit und Tod. www.<br />
fotomuseum.ch<br />
Printed Matter: Set 6 aus der<br />
Sammlung des Fotomuseums<br />
Winterthur. Rund um<br />
das publizierte Bild. www.<br />
fotomuseum.ch<br />
fotostiftung, Gotthard<br />
Schuh: Eine Art der<br />
Verliebtheit. Der Fotograph<br />
Gotthard Schuh hat eine<br />
persönliche Bildsprache<br />
entwickelt, mit der er<br />
Poesie und Wirklichkeit<br />
zusammenführt. Im<br />
Mittelpunkt steht dabei<br />
immer der Mensch. 40 Jahre<br />
nach seinem Tod werden<br />
die Werke des poetischen<br />
Realisten neu beleuchtet.<br />
www.fotostiftung.ch<br />
Museum lindengut, Kein<br />
Dampf ohne Kohle – Die<br />
Nationalbahn verpasst den<br />
Anschluss. Eine Sonderausstellung<br />
über die kurze Geschichte<br />
der Nationalbahn,<br />
die in den 1870er-Jahren<br />
den Boden- mit dem Genfersee<br />
verbinden sollte. Tel.<br />
+41 (0) 52 213 47 77 und www.<br />
museum-lindengut.ch<br />
sammlung oskar reinhart<br />
am römerholz, Königsweg<br />
der europäischen Malerei.<br />
Eine der bedeutendsten<br />
Privatsammlungen des 20.<br />
Jahrhunderts. Tel. +41 (0) 52<br />
269 27 40<br />
Villa flora, Die Seele einer<br />
Zuckerdose. Stilleben und<br />
Interieurs. Kunstwerke von<br />
Weltniveau aus der Sammlung<br />
Hahnloser. +41 (0) 52<br />
212 99 66<br />
Zürich<br />
grubenstraße 27, The best<br />
of stash – g27. Klaus Merkel<br />
– Painting. www.christianroellin.com<br />
Kulturama – Museum<br />
für Menschen, Briefe des<br />
Charles Darwin an den<br />
Schweizer Botaniker Carl<br />
Wilhelm von Nägli (1817-<br />
1891). Eine Ausstellung im<br />
Rahmen des Darwin-Jahres<br />
2009. www.kulturama.ch<br />
Kunsthaus, Albert von<br />
Keller. Salons, Séancen,<br />
Secession. Kellers Kunst<br />
liefert ein schillerndes<br />
Sittengemälde von Gründerzeit<br />
und Belle Époque.<br />
Tel. +41 (0) 44 253 84 84 und<br />
www.kunsthaus.ch<br />
Kunsthaus Zürich,<br />
„Tracking Happiness“.<br />
Die Ausstellung handelt<br />
vom Spuren legen und<br />
verwischen im Zeitalter von<br />
Computer-Kommunikation<br />
und elektronischer Überwachung.<br />
In Videos, Fotos,<br />
objekten und Installation<br />
stellt Mircea Cantor die<br />
digitale Informationsgesellschaft<br />
auf den Prüfstand.<br />
www.kunsthaus.ch<br />
landesmuseum, Sonderausstellung:<br />
Witzerland.<br />
Worüber lachen Schweizer.<br />
Humor, Witz und Satire sind<br />
das Thema der Schau: eine<br />
multimediale Zusammenstellung<br />
humoristischer<br />
Blicke auf die Schweiz.<br />
www.witzerland.ch<br />
Dauerausstellung: Kulturgeschichtlicher<br />
Rundgang.<br />
Vergangenheit im Boden<br />
– vom Anfang bis 800.<br />
Waffenausstellung. Tel. +41<br />
(0) 44 218 65 49 und www.<br />
musee-suisse-ch<br />
Migrosmuseum für<br />
gegenwartskunst, Deterioration,<br />
They Said. Die<br />
Ausstellung vereint drei<br />
Einzelprojekte der amerikanischen<br />
Künstler jüngerer<br />
Generation Shana Moulton,<br />
Paper Rad und Ryan Trecartin.<br />
Exzessiv farbige Bilderräume<br />
befassen sich mit<br />
einer Kultur des Überflusses.<br />
Tel. +41 (0) 44 277 20 50 und<br />
www.migrosmuseum.ch<br />
Museum Bärengasse,<br />
Dauerausstellung: Vernunft<br />
und Leidenschaft. Zürich<br />
1750-1800. Tel. +41 (0) 41 211<br />
17 16 und www.landesmuseum.ch/baerengasse<br />
Museum strauhof, Das<br />
Libretto – Vom kleinen Buch<br />
zur Großen oper. Eine Ausstellung<br />
zur Geschichte der<br />
oper. Das Libretto ist der<br />
Text einer oper, eines oratoriums,<br />
einer operette, eines<br />
Musicals oder einer Kantate.<br />
www.stadt-zuerich.ch<br />
Museum für gestaltung,<br />
Help! – Soziale Appelle<br />
im Plakat. Internationale<br />
Plakate seit 1980, die<br />
mahnen, Verantwortung<br />
gegenüber der Menschheit<br />
und unserem Planeten<br />
zu übernehmen. Tel. +41<br />
(0) 43 446 67 67 und www.<br />
museum-gestaltung.ch<br />
Porzellan – Weißes Gold.<br />
Porzellan wurde bereits<br />
1300 vor Christus gebrannt.<br />
Der hoch begehrte<br />
Werkstoff bekam damals<br />
den Namen „Weißes Gold“.<br />
Bis heute hat das Porzellan<br />
dank traditionsreicher<br />
Namen und Techniken der<br />
Design- und Gestaltungszene<br />
nie verloren. Tel. +41<br />
(0) 43 446 67 67 und www.<br />
museum-gestaltung.ch<br />
Roboter – Von Motion zu<br />
Emotion. Die Faszination<br />
des technischen Fortschritts<br />
wird von einer diffusen<br />
Angst vor der seelenlosen<br />
Perfektion der Maschine<br />
begleitet. Eine Ausstellung<br />
über den Einsatz von<br />
Robotern und darüber, was<br />
sie wirklich leisten können.<br />
Tel. +41 (0) 43 446 67 67 und<br />
www.museum-gestaltung.<br />
ch<br />
Michel Comte. Der Werbe-,<br />
Mode- und Societyfotograf<br />
gibt Einblicke in die<br />
Entstehungsprozesse einer<br />
Bilderwelt, die zusehends<br />
unseren Alltag dominiert.<br />
Tel. +41 (0) 43 446 67 67 und<br />
www.museum-gestaltung.<br />
ch<br />
VaDuZ<br />
Kunstmuseum, Das Glück<br />
dieser Erde… Pferde<br />
als höfisches Motiv der<br />
Kunstgeschichte. Bilder aus<br />
fürstlichen Sammlungen.<br />
Tel. +423 235 03 00 und<br />
www.kunstmuseum.li<br />
La Vie Possible. Eine<br />
malerische Retrospektive<br />
zeigt die Entwicklung des<br />
Künstlers seit den 80er Jahren<br />
– ein Querschnitt durch<br />
alle Werkgruppen dieser<br />
Zeit. Tel. +423 235 03 00 und<br />
www.kunstmuseum.li