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FESTZELT, FEIERN UND VISIoNEN
(D – Konstanz) Die einen sind es schon, die anderen werden es spätestens
nach einem Besuch der größten festzelt-Party am Bodensee
sein: fans des Deutsch-schweizer oktoberfest in Konstanz. Vom 18.
september bis 04. oktober erwartet die Besucher des rund 13 000 quadratmeter
großen festgeländes Klein-Venedig erneut festzeltkultur
vom feinsten gepaart mit abwechslungsreichen Programmhighlights
und Vergnügungspark. ein fest für die ganze familie!
Es muss nicht immer München sein… Das haben Hans Fetscher und Robin
Semenik, die Macher des Deutsch-Schweizer oktoberfests, längst bewiesen.
ob Zeltparty, Festumzug, Frühschoppen, kulinarische Schmankerl, musikalische
Stimmungsgaranten, spannende Programmpunkte, Vergnügungspark
oder Budenzauber: auch in Konstanz fi nden Feierfreudige alles was
das Herz begehrt.
Dynamisches Duo
Vor sechs Jahren startete Hans Fetscher mit einer großen Portion Idealismus
und der Vision, das oktoberfest in Konstanz als generationsübergreifendes
Volksfest für die ganze Familie und Vereine zu etablieren. Schon bald bekam
er bei seinem Vorhaben tatkräftige Unterstützung von Robin Semenik.
Seitdem verwandeln sich der Geschäftsführer der Fetscher-Zelte GmbH und
der aus der gehobenen Gastronomie kommende Unternehmensberater
einmal im Jahr zu Festzeltwirten. Raus aus dem Anzug – rein in die Tracht…
Die skeptischen Stimmen der Zweifl er sind längst verstummt. Der Idealismus
und der hohe Anspruch sind geblieben: Unterhaltung und Spaß mit
integrativer Wirkung statt sinnlosen Saufgelagen hat sich das ebenso dynamische
wie erfolgreiche Duo auf die Fahnen geschrieben. „Unser Anspruch
an uns selbst und das Fest war von Anfang an sehr hoch und bleibt hoch“,
sagt Robin Semenik. „Und die Erfahrung hat uns gezeigt, dass sich Qualität
langfristig durchsetzt.“
Klasse statt Masse
Wie ein roter Faden zieht sich dieser hohe Qualitätsanspruch durch das
Deutsch-Schweizer oktoberfest. Auch im kulinarischen Bereich wird auf
Klasse statt Masse gesetzt. ob Weißwürste, obatzda, Kassler Hals oder ein
deftiges Vesperbrett, hier gilt: Keine Konservierungsstoff e, frische, möglichst
regionale Produkte und schonende Garverfahren bei der Herstellung und
Fertiggarung. „Cook and chill“ lauten die Zauberworte. Wie’s funktioniert?
Um Vitamine und Nährstoff e möglichst vollständig zu erhalten, werden
die Speisen gekocht und anschließend sofort heruntergekühlt. „Das bewahrt
die wertvollen Inhaltsstoff e und macht den Verzicht auf Konzervierungs-
und andere Zusatzstoff e möglich“, erklärt Robin Semenik. „Und das
schmeckt man!“ Und das Beste: Qualität muss nicht teuer sein! Die besucherfreundlich
kalkulierten Preise sorgen dafür, dass einem der Genuss
eines schmackhaften Paulaner Bierbratens vom Schweinehals mit Bayrischkraut
und Semmelknödel auch beim Anblick der Rechnung nicht auf den
Magen schlägt. „Wenn schon, dann richtig“, sagt Robin Semenik. „Mit diesem
speziellen Food-Konzept möchten wir uns ganz klar vom Einheitsbrei auf
den meisten Volksfesten abheben und beweisen, dass sich so ein Fest auch
professionell und hochwertig auf die Beine stellen lässt.“ Dazu setzen er
und Hans Fetscher auf langjährige, zuverlässige Partner, wie etwa die Lise
(Liebenau Service GmbH), die Fleischerei und Metzgerei Buchmann oder
die Hend’l und Hax’n-Braterei „Hahn im Korb“.
Zünftig: sonntags-Brunch und Bodenseestube
Auch in der Säntisstube triff t man auf vertraute Gesichter. Wie bereits in
den vergangenen Jahren verwöhnen dort Hans Altenburger und sein Team
vom Restaurant „Untere Sonne“ ihre Gäste mit bayerischen Spezialitäten
und leckerem RUPPANER Bier in geselliger Runde. Neu in ihrem Angebot:
Der Sonntags-Brunch bei zünftiger Festzeltstimmung ab 10 Uhr. Und der
Clou: Jeder Gast erhält gratis ein Glas Prosecco. Ebenfalls neu ist die Bodenseestube.
Dort können rund 80 Personen – separat und doch bei vollem
Festzeltcharakter – am gemütlichen Kaminfeuer Deutsch-Schweizer Gaumenfreuden
vom Feinsten genießen. Was will man mehr?