Anduin 77
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1cm Dicke schneiden. Den Boden mit den<br />
Apfelscheiben bedecken. Etwas gemahlenen<br />
Zimt darüber streuen und mit dem Honig<br />
beträufeln. Den restlichen Teig ausrollen<br />
und über die Backform legen. Die Ränder<br />
zusammendrücken und überschüssigen Teig<br />
entfernen. Mit einer Gabel mehrfach den<br />
Teigdeckel einstechen.<br />
Im Backofen bei 190°C eine halbe Stunde<br />
backen bis er goldbraun ist.<br />
Grusel Food<br />
Spinnennetz-Kuchen<br />
Zutaten<br />
200g Zartbitterschokolade<br />
300g Weiße Schokolade<br />
125g weiche Butter<br />
150g Zucker<br />
2 Eier<br />
1 Päckchen Vanillezucker<br />
150g Mandeln gemahlen<br />
100g Mehl<br />
1/ Tl Backpulver<br />
Gummispinne<br />
Zubereitung<br />
Die 100g Zartbitterchokolade mit einem<br />
Messer grob hacken und im heißen Wasserbad<br />
schmelzen. In einer Schüssel die weiche Butter,<br />
den Zucker und 2 Esslöffel Wasser mit den<br />
Schneebesen schaumig rühren, die Eier und dann<br />
die geschmolzene Schokolade untermischen.<br />
Den Backofen auf 150 Grad vorheizen.<br />
Das Mehl mit Backpulver, Salz, Mandeln und<br />
Vanillezucker unter die Schokoladenmasse<br />
rühren.<br />
Ein tiefes Backblech mit Backpapier auslegen,<br />
den Schokoladenteig darauf geben und glatt<br />
streichen. Im vorgeheizten Backofen auf der<br />
mittleren Schiene etwa 30 Minuten backen.<br />
Etwas abkühlen lassen. Dann die weiße<br />
Schokolade (oder Kouvertüre) schmelzen und<br />
mit einem breiten Messer über den Kuchen<br />
verteilen und glatt streichen. Fest werden lassen.<br />
Den Rest Zartbitterschokolade schmelzen und<br />
ein eine Spritztülle mit feinem Aufsatz füllen. Ein<br />
Spinnennetz auf den Kuchen spritzen. Mit einer<br />
Gummispinne verzieren.<br />
Tipp<br />
Wer weiße Schokolade nicht so gerne mag,<br />
kann den Kuchen mit dunkler Schokolade<br />
überziehen, und das Netz mit weißer<br />
Schokolade aufspritzen.<br />
Bratapfel-Fratzen<br />
Zutaten<br />
4 Äpfel, große (Boskop eignet sich sehr gut)<br />
Magarine<br />
200g Marzipan<br />
2 El Rosinen<br />
einige Gummiwürmer oder ähnliches<br />
Zubereitung<br />
Die Äpfel gut waschen und das Kerngehäuse<br />
sorgfältig entfernen. In den Äpfeln Vertiefungen<br />
anbringen, so dass sich ein grausiges Gesicht<br />
ergibt. Dabei aber nicht zu tief schneiden. 120g<br />
von dem Marzipan mit den Rosinen mischen und<br />
in die Äpfel füllen (dorthin wo das Kerngehäuse<br />
war).<br />
Die Äpfel auf ein leicht gefettetes Backblech<br />
setzen und im vorgeheizten Backofen bei 180°C<br />
ca 30 Minuten backen. Etwas auskühen lassen.<br />
Aus dem restlichen Marzipan acht Kugeln<br />
rollen und als Augäpfel einsetzen. Mit<br />
Speisefarbe oder buntem Zucker etc. kann man<br />
noch Pupillen hinzufügen. Die Gummiwürmer<br />
aus dem Mund krabbeln lassen.<br />
Tipp<br />
Am besten auf eine Warmhalteplatte setzen,<br />
denn heiß sind Bratäpfel nunmal am besten.<br />
Nach Wunsch mit Vanillesauce übergießen.<br />
Würmer-Toast<br />
Zutaten<br />
Würstchen<br />
Toast<br />
Butter<br />
Zubereitung<br />
Man nehme Wiener, Frankfurter oder Hot-<br />
Dog-Würstchen je nach Geschmack. Die Menge<br />
ergibt sich aus den benötigten Portionen. Pro<br />
Portion eine Wurst. Die Würstchen enthäuten<br />
und in dünne in dünne Längsstreifen von 4-5mm<br />
Breite schneiden.<br />
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Das Toastbrot<br />
antoasten und<br />
mit etwas Butter<br />
bestreichen.<br />
Die Würstchenstreifen<br />
in<br />
einem wilden<br />
Durcheinander<br />
darauf geben.<br />
Tipp<br />
Mit einem ‚Auge des Bösen’ verzieren.<br />
Dekoration<br />
Die Augen des Bösen<br />
Zutaten<br />
Paprika-Oliven<br />
(Oliven in denen Paprikastückchen stecken)<br />
Lychees<br />
Zubereitung<br />
Die Lychees kreuzweise einschneiden und<br />
die Paprika-Oliven hineinstecken. So erhält man<br />
herrlich böse schauende Augäpfel.<br />
Etwas weniger böse schauen die Dinger,<br />
wenn man kleine kernlose Weintrauben als<br />
Pupillen einsetzt. Dafür schmeckt es besser. Als<br />
Unterlage eignet sich Himbeersaft, rote Grütze<br />
etc...<br />
Das Eiskalte Händchen<br />
Latexhandschuhe mit Wasser füllen, abbinden<br />
und in ein Gefrierfach legen. Wenn das Wasser<br />
gefroren ist den Handschuh ablösen. Statt<br />
Wasser eignet sich farbiger Saft aus optischen<br />
Gründen sehr gut für das eiskalte Händchen. Es<br />
läßt sich als Dekoration überall da gut einsetzen<br />
wo es nicht besonders viel ausmacht, dass es<br />
schmilzt, so z.B. am Rand einer Bowle etc.<br />
Wenn das Händchen realer aussehen soll,<br />
den Handschuh im Gefrierfach derart auf eine<br />
unterlage legen, dass die Finger etwas gebogen<br />
werden.<br />
[peti heinig]