Ausgabe 3/2007 - Gewerkschaft Öffentlicher Dienst
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BV 2 – WirtschaftsVerWaltung<br />
Neuer<br />
VoRSITZenDeR Betriebsausschuss<br />
BMVIT<br />
Der GBA Gruppe Vermessung hat seit Dezember 2006 einen neuen Vorsitzenden.<br />
Kollege Markus Putz übernahm die Geschäftsführung mit Dezember 2006.<br />
Durch das Zusammensiedeln des Hauses Krotenthallergasse, wo der größte Teil<br />
der Kollegenschaft der Gruppe Vermessung beschäftigt ist, in das Amtsgebäude<br />
Schiffamtsgasse,ist eine Fülle vonWünschen und Bitten an den neuenVorsitzenden<br />
herangetragen worden. „Ich werde mich mit aller Kraft denAufgaben widmen“, so<br />
Markus Putz,„und mit meinemTeam jederzeit für unsere Kolleginnen und Kollegen<br />
in der Gruppe Vermessung Ansprechpartner sein.“ „Mein Team und ich werden<br />
aktiv versuchen, die Anregungen unserer Kollegenschaft innerhalb der Bundessektion<br />
und der GÖD in deren Sinne weiterzutragen“, meint der neueVorsitzende<br />
abschließend.<br />
Neue Ressortleitung<br />
imVerkehrsministerium<br />
SKITAGe <strong>2007</strong><br />
in Leogang<br />
Vom 7. bis 11. März <strong>2007</strong> fanden wieder unsere traditionellen<br />
Skimeisterschaften statt. Sie wurden von allen<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmern – wie immer – mit<br />
großer Begeisterung und höchstem sportlichem ehrgeiz<br />
angenommen. es fand ein Riesentorlauf und diesmal als<br />
ersatzbewerb für das geplante Rodelrennen ein Kartrennen<br />
statt.<br />
Die Siegerinnen und Sieger wurden beimAbschlussabend<br />
vom Vorsitzenden des Zentralausschusses, Mag. Hans<br />
Herold, und vom Vorsitzenden-Stellvertreter, Thomas<br />
Rasch, für ihre Leistungen ausgezeichnet.<br />
BEV<br />
Das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie<br />
(bmvit) hat mit der Regierungsbildung im Jänner <strong>2007</strong> eine neue<br />
Ressortleitung mit BMWerner Faymann und Staatssekretärin Christa<br />
Kranzl bekommen. Die Ressortkompetenzen gemäß Bundesministeriengesetz<br />
sind zwar gleich geblieben, jedoch hat erstmalig ein Verkehrsminister<br />
seine Amtsräume im Regierungsgebäude Stubenring<br />
gewählt und nicht in seinem „Haupthaus“ Radetzkystraße.Die dadurch<br />
verlängerten Kommunikationswege werden aber durch die engagierten<br />
Mitarbeiter des Hauses, eine moderne IT-Ausstattung und durch<br />
die Unterstützung der Personalvertretungsorgane kompensiert.<br />
BMWA<br />
40<br />
GÖD_<strong>Ausgabe</strong> 3_<strong>2007</strong>