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Untersuchung des genetischen Schadens in peripheren ...

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Der Anteil der doppelkernigen Lymphozyten lag mit e<strong>in</strong>er, im Vergleich zur<br />

Mikrokernrate, deutlich größeren <strong>in</strong>tra<strong>in</strong>dividuellen Schwankungsbreite (ca. 27 %) im<br />

Mittel bei 57,3 % +/- 9,89 %. Es zeigt sich der oben im Text bereits erwähnte Abfall<br />

v.a. <strong>des</strong> dritten Messwerts ( ↑ ) zum Zeitpunkt <strong>des</strong> evaluierten akuten Infekts der<br />

Kontrollperson.<br />

Der relative DNA-Schaden lag, mit ebenfalls größeren Schwankungen, im<br />

<strong>Untersuchung</strong>szeitraum im Mittel bei 11,23 % +/- 2,33 %. Auch hier fällt der deutliche<br />

Anstieg von ca. 3-5 %, vom Mittelwert, im Bereich <strong>des</strong> dritten (und vierten, ↑ )<br />

Messpunktes auf. Die Ergebnisse s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> den Abbildungen 7-9 dargestellt.<br />

MK/1000 DK<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

Kontrollperson 1<br />

0 2 4 6 8 10 12<br />

Monate seit Studienbeg<strong>in</strong>n<br />

Abb.7 Kontrollperson 1: Mikrokernrate im zeitlichen Verlauf<br />

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