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Untersuchung des genetischen Schadens in peripheren ...

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3.1.2.4 Gruppe 3<br />

Die Mikrokernrate lag bei Patient 2 zu Beg<strong>in</strong>n der Studie, und vor AT II-Antagonistentherapie,<br />

im Mittel bei 31,03 +/- 0,76 (berechnet aus den ersten drei Messpunkten).<br />

Nach Beg<strong>in</strong>n der AT II-Antagonistentherapie (nach der dritten Messung, ↓) zeigte sich<br />

im Verlauf <strong>in</strong>sgesamt e<strong>in</strong>e dennoch deutliche Tendenz nach unten, allerd<strong>in</strong>gs mit<br />

starken Schwankungen im gesamten Verlauf. Die Mikrokernrate sank zum Ende der<br />

Studie auf e<strong>in</strong>en Mittelwert von 21,11 +/- 1,26 (berechnet aus den letzten drei Messp.).<br />

Der Anteil der doppelkernigen Lymphozyten zeigte e<strong>in</strong>en relativ homogenen Verlauf<br />

mit tendenziellem Abfall bis zum dritten und Anstieg ab dem vierten Messpunkt. Es<br />

ergaben sich somit Schwankungen von ca. 5-10 % um e<strong>in</strong>en Mittelwert von ca. 59 %.<br />

Der relative DNA-Schaden lag bei Patient 2 zu Beg<strong>in</strong>n der Studie, und vor AT II-<br />

Antagonistentherapie, im Mittel bei 18,44 % +/- 1,43 % (berechnet aus den ersten drei<br />

Messpunkten). Nach Beg<strong>in</strong>n der AT II-Antagonistentherapie (nach der dritten Messung,<br />

↓) zeigte sich im Verlauf <strong>in</strong>sgesamt e<strong>in</strong>e dennoch deutliche Tendenz nach unten,<br />

allerd<strong>in</strong>gs mit starken Schwankungen im gesamten Verlauf. Der relative DNA-Schaden<br />

sank zum Ende der Studie auf e<strong>in</strong>en Mittelwert von 12,4 % +/- 0,82 % (berechnet aus<br />

den letzten drei Messpunkten). Die Ergebnisse s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> den Abbildungen 30-32 bzw. 39<br />

und Tabelle 4 dargestellt.<br />

MK/1000 DK<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

Patient 2<br />

0 2 4 6 8 10<br />

Monate seit Studienbeg<strong>in</strong>n<br />

Abb.30 Patient 2: rel. DNA-Schaden (<strong>in</strong> %) im zeitlichen Verlauf<br />

58

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