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Untersuchung des genetischen Schadens in peripheren ...

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DNA-Schaden (%)<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

Patient 7<br />

0 2 4 6 8 10<br />

Monate seit Studienbeg<strong>in</strong>n<br />

Abb.38 Patient 7: rel. DNA-Schaden (<strong>in</strong> %) im zeitlichen Verlauf<br />

Patient Therapie N Mittelwert SD SF <strong>des</strong> Mittelwertes<br />

Mikrokernrate 2 Ø 3 31,03 3,27 1,89<br />

Mikrokernrate 2 AT II-B 3 21,11 1,26 0,73<br />

Mikrokernrate 5 Ø 3 23,11 1,02 0,59<br />

Mikrokernrate 5 AT II-B 3 16,78 0,77 0,44<br />

Mikrokernrate 7 Ø 3 18,74 3,11 1,79<br />

Mikrokernrate 7 AT II-B 3 15,22 0,51 0,29<br />

DNA-Schaden 2 Ø 3 18,44 1,43 0,82<br />

DNA-Schaden 2 AT II-B 3 12,40 0,82 0,47<br />

DNA-Schaden 5 Ø 3 16,78 1,29 0,74<br />

DNA-Schaden 5 AT II-B 3 13,17 0,54 0,31<br />

DNA-Schaden 7 Ø 3 17,63 2,60 1,50<br />

DNA-Schaden 7 AT II-B 3 13,32 0,55 0,32<br />

Tab.4: Gruppenstatistik bei Vergleich der Mikrokernrate und <strong>des</strong> relativen DNA-<br />

<strong>Schadens</strong> der Gruppe 3<br />

64

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