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Untersuchung des genetischen Schadens in peripheren ...

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Die Mikrokernrate lag bei Patient 4 zu Beg<strong>in</strong>n der Studie, und unter HD-Behandlung,<br />

im Mittel bei 21,45 +/- 0,69 (berechnet aus den ersten drei Messpunkten). Nach<br />

Umstellung auf HDF-Behandlung (nach der dritten Messung, ↓) zeigte sich im Verlauf<br />

e<strong>in</strong>e Tendenz nach unten (ohne auffällige Schwankungen) und die Mikrokernrate sank<br />

auf e<strong>in</strong>en Mittelwert von 19,00 +/- 1,33 (berechnet aus den letzten drei Messpunkten).<br />

Der Anteil der doppelkernigen Lymphozyten zeigte e<strong>in</strong>en <strong>in</strong>sgesamt homogenen<br />

Verlauf, bei Schwankungen von ca. 3 % um e<strong>in</strong>en Mittelwert von ca. 58 %, ohne<br />

e<strong>in</strong>deutig erkennbare Tendenzen nach oben oder unten.<br />

Der relative DNA-Schaden lag bei Patient 4 zu Beg<strong>in</strong>n der Studie, und unter HD-<br />

Behandlung, im Mittel bei 14,35 % +/- 1,31 % (berechnet aus den ersten drei<br />

Messpunkten). Schon <strong>in</strong> diesem Zeitraum zeigte sich allerd<strong>in</strong>gs e<strong>in</strong>e leicht fallende<br />

Tendenz. Nach Umstellung auf HDF-Behandlung (nach der dritten Messung, ↓) zeigte<br />

sich im Verlauf e<strong>in</strong>e nun deutlichere Tendenz nach unten (ohne weitere auffällige<br />

Schwankungen) und der relative DNA-Schaden sank auf e<strong>in</strong>en Mittelwert von 12,23 %<br />

+/- 0,74 % (berechnet aus den letzten drei Messpunkten).<br />

Die Ergebnisse s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> den Abbildungen 23-25 bzw. 29 und Tabelle 3 dargestellt.<br />

MK/1000 DK<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

Patient 4<br />

0 2 4 6 8<br />

Monate seit Studienbeg<strong>in</strong>n<br />

Abb.23 Patient 4: Mikrokernrate im zeitlichen Verlauf<br />

52

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