Untersuchung des genetischen Schadens in peripheren ...
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MR bzw. rel.DNA-Schaden (%)<br />
35<br />
30<br />
25<br />
20<br />
15<br />
10<br />
5<br />
0<br />
Pat.3 Pat.4 Pat.8<br />
MR-MW1 MR-MW2 rDNA-S-MW1 rDNA-S-MW2<br />
Abb.29: Gruppenstatistik bei Vergleich der Mikrokernrate und <strong>des</strong> relativen DNA-<br />
<strong>Schadens</strong> der Gruppe 2<br />
Die statistische Analyse der gewonnenen Daten der Gruppe 2, mittels T-Test bei<br />
unabhängigen Stichproben, ergab bezüglich der Mikrokernrate für Patient 3 e<strong>in</strong>e<br />
Signifikanz von p = 0,172 bei e<strong>in</strong>em 95 % Konfidenz<strong>in</strong>tervall von -0,97 – 3,85 (mit 0),<br />
für Patient 4 e<strong>in</strong>e Signifikanz von p = 0,048 bei e<strong>in</strong>em Konfidenz<strong>in</strong>tervall von 4,29 –<br />
4,85 (ohne 0) und für Patient 8 e<strong>in</strong>e Signifikanz von p = 0,024 bei e<strong>in</strong>em<br />
Konfidenz<strong>in</strong>tervall von 1,52 – 12,25 (ohne 0).<br />
Für den relativen DNA-Schaden der Gruppe 2 ergab sich für Patient 3 e<strong>in</strong>e Signifikanz<br />
von p = 0,009 bei e<strong>in</strong>em 95 % Konfidenz<strong>in</strong>tervall von 1,19 – 4,63 (ohne 0), für Patient 4<br />
e<strong>in</strong>e Signifikanz von p = 0,071 bei e<strong>in</strong>em Konfidenz<strong>in</strong>tervall von -0,29 – 4,54 (mit 0)<br />
und für Patient 8 e<strong>in</strong>e Signifikanz von p = 0,388 bei e<strong>in</strong>em Konfidenz<strong>in</strong>tervall von -3,98<br />
– 8,23 (mit 0; siehe auch Tab. 21 <strong>des</strong> Anhangs). (AT II-Gruppe)<br />
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