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Untersuchung des genetischen Schadens in peripheren ...

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letzten drei Messpunkten). Insgesamt zeigen die erhobenen Daten e<strong>in</strong> une<strong>in</strong>heitliches<br />

Bild mit rechnerisch m<strong>in</strong>imaler Tendenz nach unten.<br />

Die Ergebnisse s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> den Abbildungen 16-18 bzw. 19 und Tabelle 2 dargestellt.<br />

MK/1000 DK<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

Patient 6<br />

0 2 4 6 8 10<br />

Monate seit Studienbeg<strong>in</strong>n<br />

Abb.16 Patient 6: Mikrokernrate im zeitlichen Verlauf<br />

% Doppelkernige<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

Patient 6<br />

0 2 4 6 8 10<br />

Monate seit Studienbeg<strong>in</strong>n<br />

Abb.17 Patient 6: Anzahl der doppelkernigen Lymphozyten (<strong>in</strong> %) im<br />

zeitlichen Verlauf<br />

47

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