Untersuchung des genetischen Schadens in peripheren ...
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6<br />
HDF m 41 15 chronische GN (-)<br />
HD (K) m 37 28 mesangial-prol. GN (-)<br />
7<br />
HDF m 48 155 ADPKD (-)<br />
HD (K) m 51 158 chronische GN (-)<br />
8<br />
HDF w 37 108 chronische GN (-)<br />
HD (K) w 33 96 chronische GN (-)<br />
9<br />
HDF w 59 167 chronische GN (-)<br />
HD (K) w 60 162 chronische GN (-)<br />
10<br />
HDF w 62 36 Nephrolithiasis (beidseits) (-)<br />
HD (K) w 61 36 Glomerulosklerose (-)<br />
Tab.5 (Fortsetzung): Patienten-Kollektiv (HDF/HD), (GN = Glomerulonephritis)<br />
Ermittelt wurden jeweils die Mikrokernrate (als MK/1000 DK; MK= Mikrokerne, DK=<br />
doppelkernige Lymphozyten), der Anteil an doppelkernigen Lymphozyten (von allen<br />
gezählten Zellen <strong>in</strong> %) und der relative DNA-Schaden (<strong>in</strong> %).<br />
Weiter wurden die gewonnenen Daten e<strong>in</strong>er statistischen Analyse, dem sogenannten T-<br />
Test unterzogen. Mit ihm kann berechnet werden, ob e<strong>in</strong>e kont<strong>in</strong>uierliche Variable<br />
(Mikrokernrate bzw. relativer DNA-Schaden) im Mittel für zwei Gruppen von Fällen<br />
(vor und nach Änderung der <strong>Untersuchung</strong>svariablen) e<strong>in</strong>en signifikanten Unterschied<br />
aufweist.<br />
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