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Hand und Auge

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Danksagungen<br />

Die Anregung zu dieser Arbeit erhielt ich von Prof. Hermann Haken<br />

1993, als wir uns im März 1993 anläßlich einer Tagung in Bremen über<br />

Ambiguität in Kognition <strong>und</strong> Sprache unterhielten (siehe Kruse <strong>und</strong> Stadler,<br />

1995). Eine frühe (englische) Fassung der Studie wurde im Januar<br />

1998 in Rohlighed (Kopenhagen) vorgetragen (Wintertagung des European<br />

Center of Semiotics, Aarhus). Ich danke Professor P.A. Brandt für<br />

die Einladung. Eine ausführlichere deutsche Fassung wurde vorgestellt am<br />

6. März 1998 in der Feriensitzung der ZWE: Philosophische Gr<strong>und</strong>lagen<br />

der Wissenschaften, Hotel Munte, Bremen. Sie wurde modifiziert <strong>und</strong><br />

ausgearbeitet in mehreren Gesprächen mit Professor Hermann Haken in<br />

Stuttgart, Er hat wesentlich zur Weiterentwicklung der Forschungsidee<br />

beigetragen. Einige psycholinguistische Aspekte wurden bei meinem<br />

Forschungsaufenthalt am Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen<br />

vervollständigt. Ich danke Professor W. Klein für die Gastfre<strong>und</strong>schaft<br />

am Institut. Evolutionstheoretische Aspekte wurden bei meinem<br />

Forschungsaufenthalt am Konrad Lorenz Institut für Kognitionsforschung<br />

<strong>und</strong> Evolutionsbiologie in Altenberg (Wien) ergänzt. Ich danke Prof. R.<br />

Riedl <strong>und</strong> Prof. G. Müller für die Einladung <strong>und</strong> für wissenschaftliche<br />

Gespräche. Einige Aspekte der Arbeit wurden Ende März 1999 beim<br />

Nordeutschen Linguistischen Kolloquium in Hamburg vorgetragen. Ich<br />

danke Herrn Prof. Winfried Boeder für Literaturhinweise <strong>und</strong> die Überlassung<br />

einiger Arbeiten zum Sprachenvergleich. Bei den empirischen<br />

Auswertungen haben mich unterstützt: Catherine Bird <strong>und</strong> Maryse Lafitte;<br />

Die Bearbeitung des Manuskriptes besorgte in gewohnt sorgfältiger Weise<br />

Frau Victoria Tandecki. Für die Aufnahme der Schrift in die Reihe danke<br />

ich Prof. Hans-Jörg Sandkühler.<br />

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