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OKKULTISMUS MYSTIK - Adolf Martin Oppel

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Typen sind äußerlich bestechende, gesunde, leistungsfähige,<br />

herrliche Erscheinungen, die durch diese Eigenschaften hervorragen<br />

und sich angenehm machen, die aber sonst nicht besonders<br />

auffallen. Schwarz sind sie nur als durchaus kalte Egoisten, die<br />

um ihr eigenes Wohl besorgt sind, und denen alles gelingt, was<br />

sie körperlich treiben, bis ihre Körper sich im Laufe der Zeit abnützen<br />

und den Weg des Fleisches gehen.<br />

Von diesem Körper zehrt im Astralen der Partner. Das ist ein<br />

vampirartiges Verhältnis. Hier genießt der Astralmensch und lebt<br />

von einem solchen physischen Leib. Deshalb stattet er den<br />

betreffenden Leib so gut aus, um sich selber als eine Art Astralphantom<br />

bewusst im astralen Dasein zu erhalten. Man muss annehmen,<br />

dass es zu allen Typen der physischen Ebene astrale<br />

Wechseltypen geben kann, Wechseltypen, denn sie leben im Astralen<br />

als persönliche Phantome und leben im und vom physischen<br />

Körper. Dieser ermöglicht ihnen ein Dasein, ein Bewusstsein, ein<br />

Fortleben im Astralen.<br />

Die Dauer des Fortlebens kann von der Dauer des physischen<br />

Körpers abhängen. Ein solches Astralwesen kann aber auch viel<br />

länger dauern und sich »lebendig« erhalten. Ein gewisses Scheinleben<br />

führt es ja, aber dieses kommt einem wirklichen Leben sehr<br />

nahe. Hat es durch das geschilderte Verhältnis zu einem Einzelmenschen<br />

sich astral zu konsolidieren verstanden und sich sein<br />

astrales Bewusstsein erobert, so kann es sich später unabhängig<br />

von diesem Einzelwesen von vielen Wesen weiterernähren lassen.<br />

Dazu hat es stets Gelegenheit, indem ihm Beiträge an Lebenskraft<br />

alle die liefern, die sich als Iche auf der physischen<br />

Ebene nicht genug gefestigt und sich etwas Mediumistisches angewöhnt<br />

haben. Sie lassen sich leicht besitzen und ausbeuten,<br />

und es besteht ein gesetzmäßiges Recht, wonach sie bis zu einem<br />

gewissen Grad von lebens- und daseinslustigen Astralwesen,<br />

großen und kleinen Magiern, ausgebeutet werden können. Den<br />

Grad, wie weit solches gestattet ist, bestimmt die Hingabe der<br />

physischen Wesen ans Astrale, an ihre astralen Sehnsüchten und<br />

Wünsche, in diesem Fall natürlich im Niederastralen.<br />

Diese Ernährung lehrt man auch in den astralen Schulen, und<br />

darauf sind viele der astralen Übungen berechnet. Es gibt Geheimlehrer,<br />

die das alles wissen, und andere, die nur die Praxis<br />

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