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Hermann Hesse, am 2. Juli 1877 in C
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Siddhartha wurde in den Jahren 1919
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Lieber, verehrter Romain Rolland! S
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Schönen, den auf schlanken Beinen
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Götter Gestaltungen, erschaffen wi
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So waren Siddharthas Gedanken, dies
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de ich das Leben der Samanas beginn
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»Ich werde nicht einschlafen.« »
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Bei den Samanas Am Abend dieses Tag
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toter Schakal, lag am Strande, blä
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aus der Qual des Ichseins, es ist e
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Siddhartha aber sagte mit einer Sti
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Ohren der Jünglinge, im Guten und
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zieren. Aber sieh, ich hatte Govind
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»Ich begehre nicht, auf dem Wasser
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Da freute sich Govinda, und voll Fr
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ihn einzig an der Vollkommenheit se
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denn nicht auch du den Pfad der Erl
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Sprach Siddhartha: »Gestern, o Erh
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»Mögest du mir, o Erhabener, nich
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»Klug bist du, o Samana«, sprach
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konnten?« Und er fand: »Das Ich w
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liest, deren Sinn er suchen will, s
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fester geballt. Er fühlte: dies wa
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Wilhelm Gundert Meinem Vetter in Ja
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Haupt, anders kühlte der Waldschat
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sein, das war gut, das war notwendi
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den üblich ist, und fragte, wie we
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Eingang betrachtet hatten, wie ver
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»Nie ist mir das geschehen, Freund
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Siddhartha verneigte sich lächelnd
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»Ich kann auch die Opferlieder«,
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»Du hast Glück gehabt«, sagte si
- Seite 68 und 69:
Bei den Kindermenschen Siddhartha g
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Kamaswami ging hinaus und kehrte mi
- Seite 72 und 73:
eine glückliche war, und daß Sidd
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und schade dir nicht durch Schelten
- Seite 76 und 77:
viele, um mit ihm zu handeln, viele
- Seite 78 und 79:
Siddhartha schwieg, und sie spielte
- Seite 80 und 81:
von den Samanas gelernt, das er von
- Seite 82 und 83: Kamaswami ihn mit seinen Sorgen lan
- Seite 84 und 85: zum Zahlen, denn er wollte weiter s
- Seite 86 und 87: sucht, das Herz voll eines Elendes,
- Seite 88 und 89: mitten im Schmerze dieses selbe gef
- Seite 90 und 91: goldenen Käfig einen seltenen Sing
- Seite 92 und 93: kam, ein Fährmann geführt hatte.
- Seite 94 und 95: Tief war sein Schlaf und frei von T
- Seite 96 und 97: Zahl der Unsrigen diesen Weg gepilg
- Seite 98 und 99: chen Schuhen, mit solchem Gewande.
- Seite 100 und 101: Jetzt, wo ich nicht mehr jung bin,
- Seite 102 und 103: Oder von dem Worte Om, das ich auss
- Seite 104 und 105: Todes wegen, daß er jetzt wie ein
- Seite 106 und 107: Der Fährmann An diesem Fluß will
- Seite 108 und 109: Denn du mußt wissen, ich habe kein
- Seite 110 und 111: Gegen das Ende von Siddharthas Erz
- Seite 112 und 113: und Körbe flechten, und war fröhl
- Seite 114 und 115: einahe ebenso von Glück durchglän
- Seite 116 und 117: ihm, stolze und altkluge Worte gewe
- Seite 118 und 119: sie lag auf Siddharthas Lager in de
- Seite 120 und 121: gend sah sie ihn an, und er sah in
- Seite 122 und 123: Der Sohn Scheu und weinend hatte de
- Seite 124 und 125: Bekümmert blickte Siddhartha ihm i
- Seite 126 und 127: hat sein eigenes Wissen, sein eigen
- Seite 128 und 129: diese Schmerzen wollten gekostet se
- Seite 130 und 131: Siddhartha antwortete nicht. Er hie
- Seite 134 und 135: Om Lange noch brannte die Wunde. Ma
- Seite 136 und 137: fühlen und einatmen zu können. La
- Seite 138 und 139: vergeblichen Kampf wider sie. Alles
- Seite 140 und 141: zerfloß, und das Bild Govindas, un
- Seite 142 und 143: Weise, und sagte: »Ich habe auf di
- Seite 144 und 145: Sprach Siddhartha: »Was sollte ich
- Seite 146 und 147: kein Denker, aber er wußte das Not
- Seite 148 und 149: den verborgenen Buddha zu verehren.
- Seite 150 und 151: mir sehr, auch damit bin ich sehr e
- Seite 152 und 153: Liebe; er verbot uns, unser Herz in
- Seite 154 und 155: ges Suchen stand in seinem Blick ge
- Seite 156: sche, weise, tausendfältige Läche