Studie - Mehrweg

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Jährliches Müllaufkommen Vergleich MW und EW 35.000.000 30.000.000 25.000.000 20.000.000 15.000.000 10.000.000 stoffliche Verwertung Glas stoffliche Verwertung Kunsstoff stoffliche Verwertung Metall thermische Verwertung und MVA Kunsstoff Restmüll (Glas, Metall, Kunsstoff) 5.000.000 0 Verbrauch 100 % MW (Glas und PET) Verbrauch 100% EW (PET und Metall) ÖkoConsult Ges.m.b.H. 61
DIE UMWELT- AUSWIRKUN- GEN Diagramm zeigt das jährlich zu verwertende Müllaufkommen, das durch den Österreichischen Getränkekonsum (1997) von Wasser, Bier und afG (alkoholfreie Erfrischungsgetränke) entweder bei 100%iger Verwendung von Mehrwegverpackungen oder 100%iger Verwendung von Einwegverpackungen entsteht. Das zweite Diagramm zeigt die Energiebilanz für unterschiedliche Getränkeverpackungen von Mineralwasser. " Wesentlich zu erwähnen ist auch, daß die in der Studie herangezogenen stofflichen Verwertungsmengen für PET jene von 1997 sind. 1999 war der stofflich verwertete Anteil an PET deutlich geringer. Bei der weiteren Zunahme von PET- Einwegverpackungen stehen die Kapazitäten für die stoffliche Verwertung für PET nicht zur Verfügung und können auch nicht kurzfristig zur Verfügung gestellt werden. Eine geringere stoffliche Verwertung bedeutet in der Kosten-Nutzen-Analyse eine Verschlechterung von PET-EW-Gebinden, diese wurde in der GUA-Studie nicht berücksichtigt. 62 ÖkoConsult Ges.m.b.H.
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