Studie - Mehrweg
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1996<br />
1997<br />
2000<br />
Novellierung der Zielverordnung, BGBl. 649/1996<br />
" Zur Erfüllung der Quoten wird auch die energetische Nutzung von Getränkeverpackungen,<br />
d.h. die Verbrennung, erlaubt, das entspricht einer Erhöhung<br />
der Quoten für Kunststoff-, Verbund-, Papier- und Kartonverpackungen.<br />
" Die Quoten für die Restmengen an Abfällen von sonstigen Verpackungen, die<br />
in Abfallbehandlungsanlagen behandelt werden dürfen, werden für Kunststoff<br />
und Materialverbunde erhöht.<br />
Bartenstein<br />
Notifizierung der Zielverordnung mit europäischem Recht, BGBl. 232/1997;<br />
inhaltlich in bezug auf diese <strong>Studie</strong> nicht relevant.<br />
Bartenstein<br />
Novellierung der Zielverordnung, BGBl. 426/2000<br />
" Massive Reduktion der Zielquoten für die Getränkegruppen Mineralwasser,<br />
Tafelwasser, Sodawasser, Bier bzw. Reduktion der Zielquoten für alkoholfreie<br />
Erfrischungsgetränke<br />
" Die Quoten für Restmengen an Abfällen von sonstigen Verpackungen, die in<br />
Abfallbehandlungsanlagen behandelt werden, werden ausschließlich für<br />
Glas reduziert.<br />
" Die Feststellung der Zielerreichung, die laut der bisherigen Zielverordnung für<br />
2000 vorgesehen gewesen wäre, wird ausgesetzt (sie wäre auch nicht erfüllt<br />
worden) und erst für 2004 vorgesehen.<br />
" Die Erklärung, daß die Verwertungsquoten für die einzelnen Packstoffe erhöht<br />
werden (Novelle aus 95), wird aufgehoben; für verschiedene Packstoffe bestehen<br />
unterschiedliche Quoten, für Kunststoffe z.B. nur 20%, für Glas die höchste<br />
mit 70%.<br />
Molterer<br />
ÖkoConsult Ges.m.b.H.<br />
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