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rück nach der Barra do Rio Negro. - Brasiliana USP

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1278<br />

ehern lelstern selbst ich die Mittheilung <strong>der</strong> folgenden astronomische Puncte verdank«. Diese Puncto<br />

•ind dem spanischen Commissär D. FBAHC. R«O_ÜEWA, wie es <strong>nach</strong> einer, mir von Hrn. •. HOKBOLDS<br />

gütigst mitgetheilten Gopie aus <strong>der</strong>, dem spanischen Grenzbericbte beigegebenen, Karte erscheint,<br />

mit gewissen Varianten übergeben worden.<br />

Durch die Grenzcommission bestimmte astronomische Puncte am Yupurä.<br />

S. Antonio de Macipi<br />

(Imaribi)<br />

Verlassene Mission S.<br />

Joaquim <strong>do</strong>s Coerunas<br />

an <strong>der</strong> Mündung des<br />

Flusses Mauapari (Macupiri)<br />

Mündung des Apaporis<br />

(auf dem port. Manusc.)<br />

(in dem span. Manusc.)<br />

Fall von Cupati<br />

II (auf dem port. Manusc.)<br />

|j (in dem span. Manusc.)<br />

JJManacarü, Malloca <strong>der</strong><br />

11 Juri-Tabocas, portug.<br />

span.<br />

Erster unübersetzbarer<br />

Fall im Apaporis<br />

portug.<br />

span.<br />

Mündung des <strong>Rio</strong> <strong>do</strong>s<br />

Enganos portug.<br />

(eigentlich des durch<br />

die Vereinigung des<br />

Cunhary , Messay und<br />

R. <strong>do</strong>s Enganos entstandenen<br />

Flusses in<br />

den <strong>Rio</strong> Yupurä)<br />

südl. Breite.<br />

1°<br />

t<br />

1<br />

1<br />

1<br />

t<br />

1<br />

1<br />

0<br />

0<br />

0<br />

52'<br />

55<br />

22<br />

14<br />

18<br />

11<br />

32<br />

18<br />

54<br />

55<br />

56<br />

w. Lange 1<br />

von Paris.1<br />

69° 20<br />

»> *<br />

T2°<br />

71° 5*'<br />

75° 0' 0"<br />

Unterer grosser Fall im<br />

<strong>Rio</strong> <strong>do</strong>s Enganos port.<br />

span.<br />

Oberer desgl.<br />

portug.<br />

span.<br />

Grosser Fall des Yupurä<br />

portug.<br />

Die spanischen Ms. geben<br />

2 Falle a. b. an, die<br />

wahrscheinlich nur im<br />

Hochwasser sich als getrennt<br />

darstellen.<br />

a. span.<br />

b. „<br />

Fall des Messay<br />

port. u. span.<br />

,, des Cunhary (Cunare,<br />

Comiary)port. u. span.<br />

Mündung des R. Yapiuä<br />

port.<br />

Dieser Fluss wird auf<br />

den portugies. Karten als<br />

einBeifluss des Apaporis<br />

angegeben. Auf den spanischen<br />

steht statt dessen<br />

Yabilla als Beifluss des<br />

Cunhary.<br />

<strong>Rio</strong> Aura, Quelle<br />

südl. Breite.<br />

0 15'<br />

0 17' 5"<br />

0 12.'<br />

0 12'<br />

0 38'<br />

33'<br />

56' 5"<br />

0 6' nördl.<br />

0 28' nördl.<br />

0 25' nördl.<br />

0 2'nördl.<br />

w. Lange<br />

von Paris."<br />

75 21 0"<br />

75 18<br />

75 24'<br />

T5 0<br />

75* 20'<br />

Dass die seit i655. in vielen Karten erscheinende Gabelthcilung des Yupurä zum Orenoco und<br />

Amazonas auf falschen Nachrichten beruhe, und nicht Statt habe, ist durch die Untersuchungen jener<br />

Commission ausser Zweifel gesetzt worden.<br />

Die astronomischen und geographischen Arbeiten in Parä und <strong>Rio</strong> <strong>Negro</strong> waren unter die einseinen<br />

Glie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Expedition auf folgende Weise vertheilt. „Der Amazonas von Sanlarem bis eur<br />

<strong>Barra</strong> <strong>do</strong> <strong>Rio</strong> <strong>Negro</strong>, und <strong>der</strong> Solimoes bis Ega wurden bereist uud mappirt durch J. S. DE CARVALHO<br />

»nd J. V. DA COSTA; von Ega bis Tabatinga von dem Letztern; von da aufwärts <strong>nach</strong> Reiseberichten.<br />

Der <strong>Rio</strong> das Trombetas bis zur ersten Katarakte, R. Guatumä bis zur dritten und seinen Quellen, undR»<br />

Urubü sind <strong>nach</strong> mündlichen Darstellungen <strong>der</strong> Reisenden aufgetragen. Vom Trombetas weiss man,<br />

dass er im Gebirge von Parime und nahe an den Quellen des Rupumuni entspringe. Der Madeira<br />

ward bereist und aufgenommen von ABT. PIBES POHTES und FR. J. DE LACEBDA; <strong>der</strong> <strong>Rio</strong> Branco und<br />

Alles im N. von demselben von CARVALBO; <strong>der</strong> <strong>Rio</strong> <strong>Negro</strong> und seine Confluenten bis Barcellos von<br />

DA COSTA und CARVALHO , von da aufwärts, bis zum Serro de Cocui, so wie die Communicationcn<br />

«wischen den <strong>Rio</strong>s ürubaxi, Uaiuanä, Uneuixi, Chiuarä und Marie zu denen von Marauhä, Gumapi<br />

mad Poapoä von LACEBDA ;. <strong>der</strong> Cauaburi, seine Confluenten und Verbindungen mit dem Baximonari

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